Dämon gesehn, hilfe?
Ich habe ein Dämon gesichtet er hatte keine Füße, er schwebte und hatte keine Arme. Er sah am anfang nur zu boden als ich weg schaute und wieder hin sah er mich an und er hatte kein Gesicht. Er trug zwei stabe an seinen Armen und war komplett schwarz aber hatte auch keine Hände sein Gesicht war nicht mal ein Gesicht da war nix. Was hat das zu bedeuten?
So sah er von der Gestalt aus
Wo, wann, hast du einen Hintergrund was Geister betrifft, bist du stark müde/übermüdet?
Nein ich bjn nicht übermüdet oder sonstiges.
7 Antworten
Natürlich ist ein dunkler Geist ein Dämon, wenn man das so sehen will. Denn ein Ding ist nicht von sich aus ein Ding. Wir interpretieren es als Etwas.
Warum Tiere die Menschen fressen, nicht als Dämonenn angesehen werden, scheint mir dagegen unklar. Weil Dämonen wohl mehr Probleme beim töten haben, als die physische Lebewesen.
Sie können nur erscheinen, und Angst machen. Toll, das kann ich auch.
Anders herum, beobachte mal, an was es sich nährt, und dann säubere mal die Wohnung. Auch von dir und deinen Gedanken zu diesen Wesen.
Denn jedes Wesen hat seine Absichten, warum es hier ist. Und bei sehr labilen Manschen, die Angst vor Erscheinungen haben, müssen sie nichts anderes tun , als zu erscheinen.
Wie lustig, das selbst das ihnen oft schwer fällt, und sie nur selten hervor kommen.
Was meinst du, warum Geister so selten gesehen werden. Bestimmt nicht, weil sie unabhängig und frei sind, das zu tun, was sie wollen.
Und warum können sie es nicht? Weil sie sich an ganz dünnen Fäden halten, welche kaum noch Wirklichkeit sein sollte nfür sie.
In dem Sinne sind es die Schwachen unter den Lebewesen. Weil sie an etwas halten, an was es sich nicht zu halten lohnt, mit diesen Aufwand.
Na klar.
Angst ist das, was sich als Illusion aufrecht erhalten kann, ohne sich offen begegnen zu müssen. Und Liebe ist das, was in allen Teilen das ein und das Selbe sieht.
Wenn du Angst hast, wirst du darüber vergessen können, am Träumen zu sein, und Träume sind auch Tore zur anderen Zeiten und Räumen, wo dieser Körper dich nicht hält, wenn er sich verlässt.
Es verhält sich hier wie ein ganz dünner Traum, auf den ein etwas über dich begreifen kannst, eine gewollten Erfahrung zu sein, wenn der Träumer sich erinnert, selbst am Träumen zu sein, und nicht fremd bestimmt durch einen Träumer zu sein.
Das ist die Essenz der Albträume. Sich nicht erinnern zu können, das man all das selbst ist, was man hier war. Und mit der Erinnern, jeder Aspekt bewusst hier zu träumen, lässt man diesen Traum als Teil eines größeren Träumers zu, bei sich selbst teil des größeren Selbst zu sein,.
Es hat glaube ich auch mit den Seelenstern-Chakra zu tun, falls du dich informieren willst.
Aber dieses Fleisch hält dich fest in griff. Du bist hier, und nicht es, weshalb es auch dort sein will, wo es sich manifestieren kann durch andere Körper. Denn erst wenn du glaubst, wird es Wirklichkeit in dir, einer Form von dir als ihm, in dir als fremdes du zu äußern.
Denn auch ein Geist versteht, das es sein Anschein geben muss, um sich als Wirklichkeit zu anderen zu erfahren. Ein Geist ist die Illusion, die sich Selbstständig gemacht hat ohne Körper, Verkörperung haben zu wollen.
Ein Schöpfer versteht daher, das der Geist seine Schöpfung ist, sein Traum, seine Realität, seine Wirklichkeit, (die er nicht verstehen braucht, weil Vergessen die Erfahrung der Erinnerung aus macht) und hat ihn somit an den Eiern, sich selbst als Wesen wehren zu müssen, um nicht die All-Einheit zu gehen.
Im Grunde pustest du einen Geist weg, wenn du ihn als Teil deiner Liebe akzeptierst, deine Wahrheit zeigen zu können, in dem du deine Wahrheit vergessen hast, um sie erneut in ihn zu treiben, vom selben Leben zu stammen, welches als formulieren will.
Im Grunde sind wir individualisierte Träume einer Bewegung, die sich selbst genügen könnte, um mehr als genug zu sein, wenn wir unsere Bewegung durch den Raum, als die größte Bewegung, seiner größten Bewegungen sehen, wo keine der anderen unterziehet, außer wie wir sind im ich sind.
Denn in Einheit, ist Nirgendwo weniger eins.
Aber dann würden wir in den Bestrebungen untergehen, unserer eigener Untergang zu sein, um uns los zu lassen, diese Herausforderung gebürdet zu sein, um sich überhaupt als Etwas fördern zu können, aus der etwas, was schon gefordert ist, erwächst.
Um es kurz zu schreiben. Wenn du dein Leben nicht (miss)brauchs, und den Kreis verstehst ohne Anfang und Ende zu sein, wirst du in allem den Anfang nehmen, sich gegen das Ende zu wehren, welches schon fest steht.
Sonst würdest du dich nicht erinnern, einer anderen Wahl wählen zu wollen, wenn du merkst, das es dir dort nicht genug war. Gedanken und Vorahnung sind daher sehr mit einander verknüpft.
Denn ende und Anfang sind austauschbar. Und ein Untergang ist Vergleichbar, einer alten Version von leben zu verlieren, um neu erschaffen in diesen Druck eines Ausrutschers zu sein.
Im Grunde ist das Ich undichter, als das lebe wir. Weil wir das Ich ist, was über mich sein muss, um mich zu ergeben, wo ich alles andere bin.
Wo und wann hast du ihn gesehen ?
Sicher dass das nicht dein Spiegelbild war?
Oder vielleicht deine Forderkamera am Handy?
Ne spaß, du wärst villeicht müde und hast dir das eingebildet. Schatten können sowas auch machen oder du hattest ein Traum und denkst es währe real.
es gibt Dämonen und positive Geister
ich selber habe seit dem ich mit astralreisen ausgetestet habe auch Erfahrungen gemacht.
bei mir war es aber ein Random Typ der in meinem luzidem Traum aufgetaucht ist.
der Hintergrund war komplett schwarz auf einmal taucht er direkt vor meinem sichtfeld auf und lächelt mich leicht nickend
dann hat er seine Pupillen zu Schlangenaugen gewechselt und ich bin aufgewacht.
Na dann. Wenns nur einmal passiert ist heißt es nix.
Also tauchen sie dort auf wo Angst herrscht?