Crowdfounding für private finanzielle Probleme?
Ich habe jetzt mehrfach Crowdfounding-Aufrufe gesehen, mit denen um Spenden für Tierarztrechnungen und von den gesetzl. Krankenkassen nicht bezahlte Therapien ging. Es berührt mich unangenehm, weil da hohe Spendenziele avisiert werden: beim Tier geht es um 1000 Euro, bei der Therapie um 6000 Euro. Keine Belege, keine wirklich genauen Angaben, außer dass es bei der Therapie um ADHS und Medikamente geht.
Wie ist eure Haltung zu so etwas?
1 Antwort
Ich würde da nichts geben. Gute Freunde oder Familienmitglieder, die in Not geraten sind, unterstütze ich gern, soweit es mir möglich ist. Aber diese Crowfunding-Geschichten können auch erfunden sein, wer weiß, wofür mein Geld dann verwendet wird.
Weil er zur Beantwortung der Frage nicht nötig ist. Warum versuchst du denn immer wieder, ihn zu posten?
Immer wieder? Ich habe ihn gestern unter die Antworten hier gesetzt, weil bekanntermßen die Leute oft nur die direkten Antworten lesen. Dabei habe ich gar nicht mitbekommen, dass der gelöscht wurde. Und Antworten gleich auch noch, seltsam! Und doch, zur besseren Einschätzung hätte der gedient, sieht man ja an der mageren Resonanz. Die Leute wollen sich mit konkreten Sachen auseinandersetzen, nicht mit hypothetischen Beschreibungen.
Der Link ist aber nun mal nicht relevant zur Beantwortung der Frage.
Das nächste Mal setze ich den Link in die Frage und frage einfach nur, wie andere das einschätzen. Ohne Text und Blabla.
Wieso darf der Link zu der Spendenkampagne hier nicht gepostet werden?