Chase atlantic amp settings?

2 Antworten

Die Frage kann man so nicht beantworten. Weil jeder Amp und jede Gitarre und jeder Spieler mit seiner Spielweise anders klingt.

Versuche, Dich mit Deinem Equipment an den Klang heranzutasten. Was anderes wird Dir nicht übrig bleiben. Stelle alles auf 12 Uhr und fange langsam an, einen Knopf nach dem anderen so lange zu drehen, bis Du etwas findest, was Dir gefällt.

Mir fällt ein, der Mustang ist doch ein Modelling-Amp... Ja, ich fürchte, die Suche wird lange dauern. Pauschal kann ich Dir nicht sagen, welche der x-verschiedenen Einstellungen die passende für Dich ist. Es heißt hier nur probieren... Fange vielleicht bei Deinen Lieblingseinstellungen an.

Im Anschluss würde ich mit Effekten weiter machen, wenn Du welche brauchst. Beliebt sind Reverb, Chorus und Delay, auch da heißt es: probieren, bis einem etwas zusagt.. Weil es wieder verschiedene Varianten und funktionsweisen gibt, und jede Einstellung anders ist.

Ich kann von der elendigen Suche nur ein Lied singen. Während ich auf einem Fender Champion Höhen und Tiefen auf 10 hatte, Mitten bei 5 und Gain auch auf 10 habe, um annähernd den Ton zu haben, den ich will, reicht es jetzt bei meinem Engl-Verstärker alles bei max. 7 zu haben (und klingt trotzdem 1000x besser!). Okay, der Vergleich hinkt, weil die Modelle verschiedener gar nicht sein könnten.

Es gibt leider nichts, was es Dir abnehmen kann - aber es hat einen sehr großen Vorteil: hinterher weißt Du, wonach Du suchst und weißt, was Dein Verstärker wirklich alles kann. :)

Das kann man so pauschal erstmal nicht sagen, weil jede Gitarre anders ist und die Spieltechnik ebenfalls den Klang beeinflusst.

Von dem, was ich durch kurze Recherche gehört habe wirkt vieles sehr atmosphärisch. Heißt viel mit Hall, Delay und Chorus Effekten. Da am besten mal etwas rumprobieren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – spiele seit etwa 13/14 Jahren Gitarre