Canon EOS RP + RF 24-105MM oder SONY ALPHA 6400 (ILCE6400B) + SEL 18-135MM?

Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen

SONY ALPHA 6400 (ILCE6400B) + SEL 18-135MM 60%
CANON EOS RP + RF 24-105MM 40%

5 Antworten

CANON EOS RP + RF 24-105MM

Für Aufnahmen bei wenig Licht ist der ISO Parameter / die Low Light Fähigkeit des Sensors entscheidend und da ist die Canon RP um Klassen besser als die Sony 6400.

Sony ISO-Wert laut DXOmark ist 1.431,

Canon RP ISO-Wert laut DXOmark ist 2.978, also etwas mehr als der doppelte Wert.

Der ISO-Wert im DXOmark gibt an, ab welchem ISO-Wert der Rauschanteil gleich oder höher ist als das eigentliche Signal des Sensors.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 1980 mit Spiegelreflex unterwegs, seit 2001 DSLR

IXXIac  22.08.2022, 15:47

Hallo

also ich kann meine Wahl für Sony technisch begründen, die Sony Kombination ist der EOS RP Kombination in fast allen Punkten überlegen bzw ich finde keinen harten Punkt der für die Canon spricht ausser das Inkamera Focustacking und die Ergonomie und das Bedienkonzept.

einfach mal Testwerte ansehen und RECHNEN;

1.) der Doppelte Wert in der ISO Stufe entspricht einem (1) Lichtwert. Der Visual Noise Wert 1 als vergleichbare Basis ISO ist bei der a6400 bei ISO 200 und bei der EOS RP um ISO 400. Das ergibt 1nen Lichtwert Vorsprung bei gleichem "Rauschwert" Teppich.

Die A6400 hat aber bei ISO 200 in RAW um 13 Lichtwerte Dynamik die EOS RP hat bei ISO 400 in RAW um 11 Lichtwerte (Die RP hat eh nur 11 Lichtwerte Dynamik auch bei ISO 100, mehr Dynamik gibt es erst ab R aufwärts). Ein ISO 200 Profi Farbfilm (Kodak Vision 200T Kinofilm) hat 26 Stufen Dynamik beim ausbelichten, ein Amateurfarbfilm um 18 (Fuji C200). Also haben Sensoren noch einiges aufzuholen bzw das macht man seit 10 Jahren per Daul ISO Sensortypen (zuerst in der Leica S2 vor 10 Jahren).

Dass heisst die direkt nutzbare ISO Spanne ist bei der a6400 von ISO 3 bis ISO 12800, bei der RP von ISO 12 bis ISO 12800. Das bedeutet auch die a6400 liefert viel bessere Schwarzwerte bei der selben Ceiling/Überbelichtungsgrenze bzw die a6400 hat viel mehr Details in denn "Schwarztönen". Da JPEG meist oben bei 255-255-255 ansetzt und dort 8 Bit/Lichwert runterrechnet kann man bei der EOS RP um 3 Lichtwerte ohne Rauschen aufhellen bei der a6400 um 5 Lichtwerte. Klar JPEG Knipsern ist das wurscht,,,, bzw die Hersteller haben ja meist In-Kamera HDR Funktionen dafür.

Sensorauflösung bei Visal Noise 1, VN 2 und VN 3 Punkte bei JPEG OoC (RAW Werte macht es noch komplexer)

Sony a6400 > 1925@ISO 200 + 1825@ISO 6400 + 1700 LP/BH@ISO 12800

EOS RP > 1775@ISO 400 + 1700@ISO 10000 + 1500 LP/BH@ISO 20000

Natürlich hat die RP bei ISO 100 mit um 2025 LP/BH Bei VN1,2 die Nase vor der a6400 mit nur 1950 LP/BH bei ISO 100 bei VN 0,8.

Aber wenn man bei High ISO in JPEG fotografieren will/muss hat die a6400 bei ISO 12800 die "selbe" Auflösung von 1700 LP/BH wie die EOS RP bei etwa ISO 10000. Und bei ISO 3200 hat die a6400 um 8% mehr Auflösung als die RP. Die a6400 hat dann aber um VN2 die RP um VN 1,5 und mehr Farbraum. Heisst der EOS RP Sensor ist "anderst" abgestimmt.

Und Sony bremst die APS-C Sensoren ein um Abstand zu a7 zu halten (wie das Canon auch macht, bzw bei dem 24MP APS-C Sensor musste man ab 2017 dringend auf Sony aufschliessen deswegen haben EOS 77D und 80D "mehr" Dynamik als EOS 6DII und RP). Was aus denn Sony Sensoren maximal an Bildqualität rausholbar ist zeigen Fuji, Pentax, Nikon und nicht Sony.

zb Fuji X T30 bei VN 1/2/3 > 2150@ISO 100 + 1950@ISO 5200 + 1900@ISO 12800 LP/BH.

Das heisst der T30 Sensor hat bei ISO 12800 die Diagonal Auflösung der a6400 bei ISO 200 und bei ISO 400 die Auflösung der RP bei ISO 100. Womit auch erklärt ist warum viele Profis zu Fuji als Hauptsystem abwander(te)n.

Problem ist nur das diese Messungen auf Schwarz-Weiss Targets nach der "Canon Norm" (CIPA) gemacht werden und jeder Hersteller beim Bildprozessing und JPEG Kompression die üblichen Testmuster einfach Fraktal nachrechnen.

Da Fuji, Nikon, Pentax und Sony in der gleichen Preisklasse deutlich mehr Rechenleistung für Bildprozessing als Canon DSLR hatten sind die im Vorteil. Autos "erkennen" denn Abgas Prüfstand und gehen mit dem Abgasmodus auf "Sauber" und Kameras erkennen denn Testmodus und gehen auf Feinrasterung. Deswegen nutzen viele Tester "Alternative" Testaufbauten um das Bildprozessing auszutricksen.

2.) Zudem hat das SEL 18-135 bei 50 und 105mm eq. Kleinbildbrennweite denn Transmissionwert von etwa T4.8 (35mm) und T 5.5 (70mm). Das RF 24-105 IS STM hat bei 50mm um T5.7 und um T8 bei 105 mm.

Das heisst der Canon Kit "Eimer" ist bei 50mm Stellung um 0,9 Lichtwerte und bei 105mm um 1,5 Lichtwerte "DUNKLER".

Das bedeutet denn 1nen Lichtwert Vorsprung des Sensor frisst die Optik wieder weg, vor allem in Telebereich.

Bei der 18/28mm Stellung ist die RP nicht im Vorteil da hat die RF 24-105 Optik um 4 Lichtwerte Randabfall (bei 90% Bildhöhe) und der Sensor muss denn Rand um 4 Lichtwerte boosten (Die 24mm Stellung ist noch übler,,) wobei dann Auflösung geopfert wird. Das SEL 18-135 hat zwar bei 18mm auch deutlichen Randabfall (und Bildfeldwölbung) aber im Bereich von 2 Lichtwerten.

Deswegen hat die Sony Kombination bei ISO 100 mit 1950 LP/BH bei 28mm Kleinbildstellung trotzdem deutlich mehr reale Diagonalauflösung am Rand als die EOS RP bei ISO 100 mit 2050 LP/BH.

Erstens; der Sensor der RP wird zum Rand auf ISO 3200 gepusht, dass ist noch "rauschfrei" (VN 1,2) aber dafür fällt die Auflösung auf 1700LP/BH ab. Die a6400 ist da auch bei VN 1,2 und 1925 LP/BH. Dass sind 12% mehr Auflösung auf der Sensorseite in denn Ecken.

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IXXIac  22.08.2022, 16:33
@IXXIac

Zweitens; das RF 24-105 IS STM hat auf der Messbank im Weitwinkelende deutlich weniger Auflösung als Sony SEL 18-135. Das Sony ist zwar auch nur eine Mittelklasseoptik aber das Canon RF 24-105 IS STM ist fast schon "unterirdisch" und mein Arbeitgeber hat das letzte Jahr um ein Dutzend Exemplare aus unterschiedlichen Quellen durchgemessen vom selektierten Vorserienmodell für die Fach Presse abwärts zu Bulkware und Refurbished. Wegen Corona hatten wir "Messzeit" übrig, da macht man dann Feldforschung vor allem weil man den Nachwuchs auf irgendwas einlernen muss.

Aber beide Optiken "funktioneren" am Weitwinkel Zoomende nur wegen dem massiven Bildprozessing "brauchbar". Das RF 24-105 IS STM ist ein gutes 35-85 und das SEL 18-135 ist ist ein gutes 24-120.

Das sind 50° bis 15° und 50° bis 10° Horizontal.

Canon und Sony verkaufen ja günstige Weitwinkelzooms also ist es vom Marketing schlecht Kit Optiken wie bei Nikon, Pentax, Sigma, Leitz oder Fuji üblich zu bauen wo der Bedarf für Weitwinkelzooms geringer ist weil die Kit Optiken schon gut sind.

Punkt ist für "Vogelmotive" oder Portraits braucht die Optik keine "Randauflösung". Bei NATUR und NACHT (was auch immer das für Motive sind) ist die Sony Kombination aber im Vorteil weil die Optik ist "besser" und der Sensor ist "besser".

Bis 2012 war Lumix der "grösste" Schönrechner von Kit Zoom Gurkengläsern dann kam Sony (SEL 18-55) und inzwischen ist Canon wohl bei DSLM der Marktführer im "Schönrechnen". Selbst das RF 28-70/2L oder das RF 24-105L brauchen Bildprozessing.

Nikon hat ab 2017 damit angefangen, mit der "100 Jahre Nikkor Optik" AFP 10-20, Fuji rechnet das XC 15-45 schöner.

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SONY ALPHA 6400 (ILCE6400B) + SEL 18-135MM

Hallo

also meine Fragen sind

  • das RF 24-105 L IS USM oder die RF 24-105 IS STM Gurke ?
  • wär das SEL 16-70/4 für denn Job nicht sinnvoller weil zur Zeit fast Preisgleich oder gleich ein Tamron 17-70/2.8 ?

Und für "Vögel" sind 105mm an Kleinbild zu kurz ausser man fotografiert mit Ansitzen, im Zoo oder hat denn Piepmatz im Haus. Aber auch 135mm an DX ist für die meisten "wilden" Vogelarten zu wenig

Also zum vögeln nimmt man zum einsteigen eine schnelle Prosumerbridge der 1" Klasse also RX10 III/IV oder FZ1000/2000

Für Nachtaufnahmen brauchen die 1" Sensor Kameras ein Stativ und Fernauslösung. Wenn man Nachtaufnahmen aus der Hand machen will dann steigt man bei EOS R6 mit RF 35/1.8 ein oder Sony a7II mit FE 35/1.8


Schwebi627 
Beitragsersteller
 21.08.2022, 17:20

Hallo,

perse ist es egal, ob es ein USM oder STM-Objektiv ist. Zu den Vögeln: Ich fotografiere sehr gerne im Wald, weswegen mir dann auch die Vögel sehr nahekommen. Und ein Objektiv zur Nachtfotografie besitze ich bereits.

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Uneternal  21.08.2022, 17:58
@Schwebi627

Auf welche Kamera passt dieses Objektiv, das du bereits besitzt denn?

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IXXIac  22.08.2022, 16:55
@Schwebi627

Hallo

zwischen dem beiden RF 24-105 Typen liegen bei Canon 3 "Objektivklassen". Das RF 24-105/4L IS USM ist ein Profizoom, es ist sauschnell beim Autofocus, unter Strom Videotauglich und bei der Bildqualität und Bokeh in der Spitzengruppe der Klasse, wenn auch nicht die absolute Spitze der Klasse wie das Sigma 24-105 OS HSM ART oder das Leica 24-90. Canon wollte wohl nur einen "Tick" vor dem Sony 24-105/4, Lumix S 24-105/4 und Nikon Z24-120/4 "bleiben. Aber es funktioniert sauber auf der R5 das ist wichtig.

Das RF 24-105/4-6.7.1 IS STM ist ein typisches Canon "gut genug für Knipser Kit Zoom". Diese Optik ist völlig "Sinnlos" weil ich kauf und schlepp doch keine Vollformatkamera" rum (1400€ um 1kg) um damit in etwa die Bildqualität und die Freistellung einer Canon G7XIII (750€ um 300 Gramm) zu erreichen bzw einer Sony RX10 IV (Gross, Schwer, Teuer)

Zudem sollte die Frage heissen:

EOS RP mit RF 24-105/4L IS USM gegen Sony a7 mit FE 24-105 G OS SSM.

ODER

EOS R10 mit RFS 18-150 IS STM gegen Sony a6400 mit SEL 18-135 OS SSM

Die Sony a7 wird nur seit 2019 nicht mehr verkauft und die a7II lässt einer EOS RP keine Chance in irgendwas "Vorne" zu sein ausser der Ergoniomie und Haptik, plus natürlich dem seit 40 Jahren bewährten Canon Marketing Vorsprung.

Sony Alpha 7 und Canon EOS RP - Vergleich der Technik (camspex.com)

Sony Alpha 7 II und Canon EOS RP - Vergleich der Technik (camspex.com)

Sony Alpha 7 III und Canon EOS RP - Vergleich der Technik (camspex.com)

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SONY ALPHA 6400 (ILCE6400B) + SEL 18-135MM

Für Naturaufnahmen mit schnell beweglichen Motiven ganz klar die Sony A6400. Die hat mit dem Objektiv auch mehr Reichweite (vergleichbar mit 27-200mm) als die EOS RP. Die RP ist allerdings für Nachtaufnahmen besser. Was dir wichtiger ist musst du abwägen.

Alternativ bekommste für den ungefähr selben Preis auch eine EOS R10 mit 18-150mm, die nochmals ein besseres Objekttracking (Augen, Tieraugen und Fahrzeuge) und Reichweite als die Sony bietet, (vergleichbar mit 29-240mm):

Canon EOS R10 mit Objektiv RF-S 18-150mm 3.5-6.3 IS STM ab € 1299,00 (2022) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Fotografiere in Hobby und Beruf seit 2003

Photon123  21.08.2022, 18:13

Wobei die Objektive egal sind bei der Auswahl. Die sind alle unbrauchbar. Viel zu wenig Brennweite.

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CANON EOS RP + RF 24-105MM

Wenn du allerdings glaubst mit 105 bzw. 135er Witzlinsen Vögel zu fotografieren irrst du dich gewaltig.

Auch per Ansitzen funktioniert das nicht im Ansatz. Objektive für Vogelfotografie fangen bei einer APS-C bei so 300mm an und selbst dann ist es immer noch schwer sowas wie Singvögel gut ins Bild zu bekommen. Die meisten Vogelfotografen nutzen eher (wenn sie die Kohle haben) um die 500- 600mm.

Ansonsten auch mal bei MFT Kameras schauen (Pana, Oly) weil die Kameras und Objektive sind recht günstig und durch Crop 2 kommst du sozusagen näher ran.


IXXIac  22.08.2022, 18:28

Hallo

also meine ersten "Ansitzvögel" (Kulturfolger) hab ich mit einem 5cm Elmar und später mit einem 10cm Serenar und 13,5cm Elmar erzeugt. Das waren auch meine ersten puplizierten und "verkauften" Vogelbilder (Beim Audubon Club Fachblatt). Mit einer alten Robot und 1000er Film machte ich meine ersten Brutkasten "Makros" bei IR Dauer-Licht (Heizlampe) aus 10-15cm Distanz

Danach hab ich Kulturnahe Eisvögel mit einer geplimpten Winder SLR mit 200er Telezoom "angesessen" bzw ich baute mir einen "Fotoautomaten" denn die Vögel per Lichtschranke selber auslösten (Auschussqoute um 90%, bei Analogfilm ging das richtig ins Geld).

Ein Eisvogel Bild auf einem Wettbewerb erreichte ein Tokina Werbe Prospekt bzw dafür gab es ein Tokina RMC 400/5.6 als "Vergütung". Das Bild wurde aber mit dem Tamron SP 70-210/3.5 Makro gemacht (Das hab ich immer noch). Damals hatte ich aber schon ein Tamron SP500 und eine 1000er Russentonne, eigentlich wollte ich ein 400er Novoflex das konnte ich mir öfters unter der Woche ausleihen bzw ich musste damit an denn WE auf die Fussballplätze und Sportveranstaltungen. Unter der Woche war das dann oft bei mir. Damit machte ich ua Schwalben auf Insektenjagd (Ansitzen) und Greifvogelbeiz (mitlaufen).

Der Punkt ist ich hab mir die Bilder "erarbeitet", also lange beobachtet, mit dem lokalen NABU Vertreter und Förster vorgeplant, Technik "gebastelt" und ich folgte der Robert Capa Maxime.

Heute kaufen sich die "Birder" eine Nikon P1000 damit kann man jede Menge Vogelbilder knipsen und auch Vogelringe ablesbar fotografieren aber "gute"/verkaufbare Bilder kann man damit nicht erzeugen. Heute braucht man mit Know How nur wenige Minuten um einen Eisvogel mit 30B/S einer Prosumerbridge beim fischen abzulichten. Das Problem ist eher noch einen Fluss oder Fischteich mit Eisvögeln zu finden. Seit denn 2000ern baut man Nistkasten mit eingebauter Videoüberwachung und Videoüberwachung des Einflugloch. Also hat man die Fotomodelle ins Big Brother Hotel eingenistet und kennt deren Stundenplan und Macken und die Vögel kennen denn Stundenplan und die Macken des Fotografen

Früher waren Vogelbilder in der Hand von wenigen Spezialisten die dafür richtig teueres Equipment brauchten. Heute gibt es Vogelbilder en Mass und es wird alles angeboten selbst banales und Müll.
Was ich gut an denn Superzooms finde ist das die Hobbyfotografen dann auch auf Abstand bleiben können was ich schlecht finde ist das es "Scouts" gibt die mit der Nikon P900/950/1000 seltene Vögel suchen und die Brutplätze damit lokalisieren und per Bildmaterial nachweissen und dann meistbietent an "Vogelsammler" verkaufen.

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Photon123  22.08.2022, 19:50
@IXXIac

Naja ok, aber solche Automaten etc. sind ja irgendwie dann keine richtige Fotografie mehr. Wenns danach geht kannst sogar einen Weitwinkel vors Aquarium machen, Fische rein, Ansitz darüber und der Eisvogel kommt dann halt angeflogen. Wenn man aber wirklich ins Wildlife geht braucht man schon mehr Brennweite. Das ist ja auch das, was die meisten Naturfotografen wollen, auch weil so Automatenfotos oder auch buchbare Hides etc. nicht so gern gesehen sind.

Also mit so 130mm kann man dann einfach nichts reissen. Paar Enten, Tauben, Möwen am Stadtteich ja oder mit Glück auch per Versteck im Garten an der Futterstelle, aber eben kein richtiges Wildlife. Aber generell ist in allen Fällen ein hoher Brennweitenbereich besser. Je flexibler, desto mehr Chancen.

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SONY ALPHA 6400 (ILCE6400B) + SEL 18-135MM

Für die Canon spricht die bessere Haptik. Die Sony hat dann doch die kompakteren Abmaße. Technisch sind beide top. Erst wenn die Nachtfotografie einen stärkeren Raum einnimmt, wird es die Canon RP.