Buttler oder Partner?

1 Antwort

Offensichtlich bist Du mit der Situation unglücklich.

Und ich habe den Eindruck, dass es dafür einen "berechtigten" Anlass gibt.

Nur frage ich mich selbst ob es der Beziehung gut tut , wenn man jemanden ausschließt den man liebt , obwohl derjenige täglich 150 Prozent gibt um ein gutes Vorbild und Partner zu sein .

Gefühlt hast Du die Frage doch auch schon selbst beantwortet, oder?! (Ob das einer Beziehung gut tut).

Außerdem: Jemanden, den man liebt, schließt man nicht aus.

Was soll ich tun um die Beziehung und die neue Situation besser handhaben zu können ?

Ich habe zwei Ratschläge für Dich:

  1. Rede mit ihr über die Situation.
  2. Setz Deine Interessen durch (lass Dich nicht ausnutzen).
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbsternannter Experte und Coach für heilsame Kommunikation

schmoizkopf 
Beitragsersteller
 16.07.2023, 01:38

Vielen Dank für deine Antwort . Unglücklich trifft es nicht ganz . Ich selbst habe mir ja auch immer eine Familie gewünscht . Nur bin ich selbst gerade in einer sehr schwierigen Situation gesundheitlich und arbeitstechnisch . Nun kommt noch der "Stiefsohn" plötzlich ins Leben zu alledem dazu und man hört von der Partnerin/Mutter immer nur schlechtes über den Vater . Ich gebe mir Echt Mühe in die Vaterrolle einzufinden . Nur ist es halt nicht ganz einfach für mich für ein Kind einzustehen und auch zu sorgen welches nicht mal von mir stammt , während sich der leibliche Vater nen faulen Lenz macht mit Bürgergeld und da der kleine über einen Monat zu Besuch ist , nun quch mit dem Kindergeld . Es geht mir um Gottes Willen nicht um das Geld . Es geht mir darum , dass ich für das Kind mehr einstehen soll und es von mir erwartet wird , als es der eigentliche Vater für ihn tut . Sei es finanziell , sozial , organisatorisch , vom Vorbild her etc etc . Es hat den Eindruck, als müsse ich als Stiefvater ihn umkrempeln wie die Mutter ihn gerne hätte . Wenn ich mich nicht darauf einlasse , heißt es nur ich würde mich selbst Ausgrenzen und mich nicht auf das Kind einlassen .

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