Bundeswehr nach abgebrochener Ausbildung?

5 Antworten

Mein Plan ist es erst die Grundausbildung zu machen und mich danach verpflichten zu lassen.

Die dreimonatige Grundausbildung ist Teil eines jeden Militärdienstes, ohne anschließende Dienstzeit ist die GA überflüssig, ohne GA kein Militärdienst.

Die Entscheidung für eine Verwendung fällt vor Beginn des Militärdienstes, man verpflichtet sich selbst und lässt sich nicht verpflichten. Innerhalb der ersten sechs Monate, die als Probezeit läuft, kann jederzeit das Dienstverhältnis beiderseitig beendet werden.

Du verfügst zwar über einen mittleren Bildungsabschluss, womit theoretisch die Feldwebellaufbahn möglich wäre, aber wie bereits erwähnt wurde, eine abgeschlossene Berufsausbildung könnte deine Chancen auf Einstellung steigern.

Zudem kannst du nicht davon ausgehen dass die Bundeswehr dich überhaupt einstellt, du benötigst also einen beruflichen Plan B, als Alternative.

Mein Tipp wäre ein erfolgreicher Berufsabschluss, letztendlich entscheidest du natürlich, wie es weitergehen soll.

Das kannst du machen, aber dein Einstieg und die Karrieremöglichkeiten sind mit einer abgeschlossenen Ausbildung insgesamt besser. Außerdem musst du erstmal deren Auswahlverfahren durchlaufen und die Grundausbildung beginnt meines Wissens nach immer zum Anfang des Quartals - also vor dem 1.1.25 läuft da jetzt eh nichts mehr.

Du brauchst auch keine Aufhebungsvertrag zu machen. Wenn du die Ausbildung komplett aufgibst, kannst du den Vertrag auch einseitig kündigen. Was besser ist, weil du ja erstmal das Auswahlverfahren bestehen musst.

Das beste was du machen kannst...die 4 Jahre in den 90er ,war die beste Zeit meines Lebens ....:)

Ob du deine Ausbildung abschließt oder nicht ist der Bundeswehr vollkommen wurscht.

Aber warum willst du auf die erreichbare Fachhochschulreife verzichten, mit der man dann wirklich Karriere machen kann über eine Offizierslaufbahn?

Nein der Bundeswehr ist es egal.

Mache das alles am besten erst wenn du weißt die Bundeswehr nimmt dich