Bundeswehr Heimatschutz?
Ich verstehe den heimatschutz nicht ganz danach ist man nur reseverist und nicht mehr bei der Bundeswehr ? Lg
3 Antworten
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Der freiwillige Wehrdienst im Heimatschutz wurde für engagierte Frauen und Männer jeden Alters geschaffen, die sich bei der Bundeswehr in einen insgesamt einjährigen Dienst für das Wohl der Allgemeinheit und der Unterstützung des Heimatschutzes sowie der Krisenvorsorge einsetzen wollen. Nach Abschluss der heimatnahen Ausbildung, die sich aus einer dreimonatigen Grundausbildung und einer viermonatigen Spezialausbildung zusammensetzt, sieht das Pilotprojekt eine Reservedienstleistung von weiteren fünf Monaten vor, die in einer Zeitspanne von sechs Jahren variabel und heimatnah durchgeführt werden kann. https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-laufbahnen/freiwilliger-wehrdienst/
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nach sieben Monaten FWD im Heimatschutz wechselt man wieder in das zivile Leben. Ausbildung, Studium oder reguläre Beschäftigung, ganz wie es einem beliebt, die Restdienstzeit von fünf Monaten leistet man als RDL, ob nun am Wochenende, in den Ferien, im Urlaub, oder im Rahmen einer Freistellung. Für die Zeit, in der man im Rahmen von Übungen als RDL aktiv ist, wird man von der Bundeswehr bezahlt.
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Man ist Soldat, der Heimat nah ausgebildet und eingesetzt wird.
Nach dem Wehrdienst, egal was man bei der Bundeswehr gemacht hat, ist man Reservist.
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Ne dann ist das nichts für mich