Buch „Der Sonne nach“ Zeitungsartikel schreiben?
Hallo unzwar muss ich morgen ein Zeitungsartikel über das Buch vorzeigen jetzt wollt ich fragen ob einer von euch so ein Zeitungsartikel hat und mir eventuell ein Bild davon zum abschreiben schicken könnte
1 Antwort
nee du, ich glaube vor 20 jahren hätt ich jetzt noch locker einen micro-film raus gekramt..
Interpretationsweise:
Der italienische Autor Gabriele Crema gewann den Andersen Award für das beste Jugendbuch für seinen Roman Chasing the Sun. Es stand auch auf der Shortlist für den IBBY-Preis für das beste Buch für behinderte Jungen. Es ist eine schwer fassbare Geschichte über die Freundschaft zwischen einem eigensinnigen Jungen und einem Jungen im Rollstuhl. Es ist nicht nur locker und unterhaltsam geschrieben, sondern auch eine durch und durch gelungene Geschichte, an die man sich noch lange erinnern wird. Dieser Roman ist vergleichbar mit dem Film "Ziemlich beste Freunde" und eignet sich besonders für Jugendliche ab 14 Jahren, aber sicher auch für Erwachsene.
Dario, so heißt ein 16-jähriger Junge, ist wieder in Schwierigkeiten. Während eines Wutanfalls fällt eine Türklinke auf ihn. Nachdem er aus dem Klassenzimmer gerannt war und laut gegen die Tür geklopft hatte, schickte ihn die Lehrerin sofort ins Büro des Rektors. Sie sagte, er sei ein Versager und würde es nie zu etwas bringen. Sie behauptete, dass jeder dies wusste, sogar Darios Vater. Der Lehrer sagte ihr, dass das der Grund sei, warum ihr Vater sie verlassen habe. Sie sagte es vor der Klasse, als ob alles in Ordnung wäre.
Dario war es bereits gewohnt, von einem Lehrer, den er nicht mochte, als Verlierer bezeichnet zu werden. Der Schuldirektor forderte ihn sogar auf, gemeinnützige Arbeit zu leisten. Der Junge musste sich die ganze Zeit um die behinderten Schüler in der Schule kümmern. Das gefiel Dario natürlich nicht und er war wütend.
Dario dachte eine Weile über den Jungen namens Andy nach. Für ihn persönlich war er eine seltsame Gestalt, zusammengekauert in einem Rollstuhl. Er bemerkte, dass Andy sich nicht von seinem Platz bewegte, sondern ihn verächtlich ansah und mit den Augen rollte. Dario nannte Andy einen verdrehten Stängel einer Blume, er hatte keine Ahnung, was so ein Trottel im Rollstuhl braucht.
Dario war jetzt oft bei Andy, schob ihn immer in den Wintergarten und ließ ihn nach draußen schauen. Aber schlimmer als Andy war die Tatsache, dass Dario Eliza gefunden hatte. Sie war diejenige, die sich um Andy gekümmert hat. Sie kümmerte sich immer um ihn - aber sie sprach mit ihm wie mit einem Kind. Sie setzt ihm eine Mütze auf, obwohl es draußen fast 30 Grad sind. Sie glaubt, er sei kälteempfindlich. Aber das Schlimmste für Dario war, dass Elisa immer ein Lächeln auf dem Gesicht hatte. Sie lächelte jeden Tag, jede Sekunde, jedes Mal, wenn Dario sie ansah. Er hat es nicht als Gesichtsausdruck gesehen, sondern als ihren Gesichtsausdruck. Es war geradezu ekelhaft, dachte er. Es war wie ein Toffee.
Eliza war schon wütend, als Dario Andy einfach mit auf den Schulhof nahm. Zwischen den Zeiten, in denen Eliza im Bad verschwand, nutzte Dario die Gelegenheit, um Gras zu schnupfen. Eines Tages nutzte er die Gelegenheit, um mit Andy vom Campus zu gehen. Er wollte dem armen Jungen, der sich offensichtlich langweilte, ein bisschen von der Welt zeigen. Sie genossen den Sonnenschein im Park. Plötzlich taucht die Polizei auf, Dario flieht mit Andy im Rollstuhl, und sie besteigen spontan einen Zug. Jetzt beginnt das eigentliche Abenteuer. Ihr Weg führt zum Meer.
Das Cover des Romans verrät noch nicht, dass es sich um die Geschichte eines behinderten Jungen handelt. Es geht eher darum, Freundschaft, Freiheit, Spaß und Abenteuer zu vermitteln. Aber das ist es, worum es in der Geschichte geht - dass die Behinderung nicht im Weg steht. Menschen mit Behinderungen können genauso viel Freude am Leben haben. Aber nur, wenn sie es dürfen und wenn sie nicht ausgeschlossen werden. Sie dürfen nicht vorverurteilt und beiseite geschoben werden.
Das merkt auch Dario sehr schnell, und man kann es in einigen Gesprächen sehen, auf eine sehr interessante Art und Weise. Ab und zu fragte sich Dario, warum er Andy so behandelte, wie er es tat. Immerhin ist er kein Idiot. Er hinterfragt sein Handeln und kommt zu dem Schluss, dass er auch in dieser Situation sein könnte - er müsste sich nur beide Beine brechen. Würde das Dario auch zu einem Idioten machen? Nein - das merkt Dario langsam selbst.
Die Geschichte ist aus der Sicht eines allwissenden Erzählers geschrieben. Sie konzentriert sich hauptsächlich auf Dario, nimmt aber auch andere Standpunkte ein. Die Kapitel sind relativ kurz. Sie sind gespickt mit vielen Dialogen und einer äußerst angenehmen und fließenden, überzeugenden Sprache. Mit 151 Seiten reinem Text ist der Roman nicht übermäßig lang. Daher ist es ideal für eine Buchbesprechung oder zum Lesen im Unterricht. Was diesen Roman auszeichnet, ist die unaufdringliche Intelligenz der einzelnen Gedichte. Deshalb können einige Passagen zweimal gelesen werden.
Dario sah Andy an - in seinem Rollstuhl, zusammengekauert in einer kleinen Sitzposition, sah er sehr mager aus. Dario dachte bei sich, er kann nicht...
- Noch mehr schummeln:
Dario ist ein 16-jähriger Junge mit einer schwierigen Erziehung, der bei seiner Mutter lebt. Die Tatsache, dass sich seine Eltern vor 10 Jahren scheiden ließen und sein Vater Nik verließ, ohne sich um ihn zu kümmern, lastet immer noch schwer auf Dario. Er lebt nun in dem Glauben, dass sein Vater die Familie nur verlassen hat, weil er von ihm als Sohn enttäuscht war. Trotz all dieser Ereignisse lebt sein Vater in Darius' Erinnerung weiter, weil er ihn auf ein hohes Podest gestellt hat.
Wenn etwas Gutes zerstört wurde, war immer jemand schuld. Darius hat das früh gelernt und sucht nun die Schuld bei sich selbst. Je mehr er die Ablehnung seines Vaters spürte, desto mehr verehrte er ihn. Darius' persönlicher Schmerz und seine Wut auf sich selbst haben ihm den Blick für die wirklich wichtigen Dinge im Leben verstellt.
Darius kommt bei seinen Mitschülern nicht gut an, denn seine ständigen Wutausbrüche und Raufereien bringen die anderen aus der Fassung. Als sein Fehlverhalten selbst für den Schulleiter zu viel wird, muss Dario Sozialarbeit leisten. Er muss stundenlang auf Andy, einen behinderten Jungen, aufpassen. Doch Dario hat keine Lust, sich um einen kranken Menschen zu kümmern und versucht, sich mit wütenden Reaktionen aus der Affäre zu ziehen, doch es gelingt ihm nicht. Gegen seinen Willen muss er Andy, einen behinderten Jungen, abholen. Gegen seinen Willen muss er Andy abholen, um den Nachmittag mit ihm zu verbringen. Bei dieser Gelegenheit geht Dario mit Andy weg, nur um seinem Ärger Luft zu machen. Wenig wusste Dario, dass diese Aktion sein Leben zum Besseren verändern würde.
Dario lernt von Andy, was Freundschaft bedeutet und wie gut es sich anfühlt, akzeptiert und geliebt zu werden. Andy war in der Lage, ihm das zu geben, wonach er unbewusst immer gesucht hat. Nämlich das Gefühl der uneingeschränkten Wertschätzung und Liebe von einem verständnisvollen Menschen, der ihm das Gefühl gibt, ein wichtiger Mensch zu sein.
Dass Darius in neuen Situationen endlich Handlungsbereitschaft und ein hohes Maß an Verantwortung übernehmen konnte, passt wie ein fehlendes Mosaiksteinchen in den holprigen Weg des Erwachsenwerdens. Er erlebte die Demaskierung seines Vaters, der kein Held war, wie er immer gedacht hatte, sondern ein Mann, dem alles egal war. Diese wertvolle Erfahrung half Darius, neues Selbstvertrauen und die damit verbundene Unabhängigkeit zu gewinnen. Er lernte, worauf es im Leben wirklich ankommt, und dazu gehören Hilfsbereitschaft und gute Umgangsformen.
- Andys Selbstbeschreibung
Andy ist ein sensibler Junge, der eine körperliche Behinderung und Gelenkprobleme hat. Er lebt in einer Einrichtung für betreutes Wohnen, wo 24 Stunden am Tag jemand an seiner Seite ist. Sein freundliches Wesen bringt Elisa dazu, ihn buchstäblich mit Aufmerksamkeit zu überschütten. Doch trotz der guten Taten von Elisa fühlt er sich vernachlässigt und kann sich wegen seines Sprachfehlers nicht gut verständigen.
Er hat gehört, wie die Leute ihn ansehen und nimmt ihn nicht persönlich wahr, sondern nur seine Behinderung. Niemand hat sich je die Mühe gemacht, sein Gefühl der Einsamkeit zu verstehen und ihm zu helfen. So gewöhnte sich Andy daran, ständig im Abseits zu stehen und von niemandem beachtet zu werden, bis zu dem Moment, als Darius in sein Leben trat. Mit ihm erlebte er die Freundschaft und Freiheit, die er sich immer gewünscht hatte und auf die er so lange verzichten musste.
Andy blühte aus seinem Schattendasein regelrecht auf und genoss die Zeit, in der er mit Darius Abenteuer erlebte. Mit seiner inneren Schönheit zog Andy Dario in seinen Bann und begann, sich positiv zu verändern. Er lernte, seine Stimme gut einzusetzen und hatte Spaß am Singen. Freiheit und Abenteuer bereicherten von da an Andys Alltag und formten den zurückgezogenen Jungen zu einem selbstbewussten neuen Menschen.
- Dario's Mutter
Sie versucht ihr Bestes, hat aber das Gefühl, dass sie ihrem Sohn nicht mehr nahe kommen kann. Schließlich gibt Darius ihr die Schuld an der Scheidung und isoliert sich buchstäblich vom Mitgefühl und der Sorge seiner Mutter.
- Nik, der Vater von Dario
Nick wusste nicht, dass er einen großen Fehler beging, als er nach der Scheidung aufhörte, sich um Darius zu kümmern. Er bevorzugte ein einfaches Leben am Meer, wo Dario ihn fand. Nicks angeblicher Aufenthaltsort war ein Wohnwagen auf einem öffentlichen Platz, und er übte auch keine heldenhafte Tätigkeit aus, wie Dario immer vermutete. Nichts davon war wahr. Sein biologischer Vater hatte eine neue Familie gegründet und war einfach ein Mann, der Alkohol trank und Drogen nahm.
Krankenschwester Elisa
Elisas einzige Sorge gilt dem Wohlbefinden ihrer Patienten. Es ist ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Andy genug zu essen und zu trinken hat. Allerdings kümmerte sie sich nicht um Andys emotionales Wohlbefinden. Elisa fehlt einfach das Einfühlungsvermögen, das ihren Job so besonders macht.
Aber wenn du daraus wörtlich abschreibst, wird das jeder Lehrer sofort erkennen - alleine schon deshalb, weil deine Rechtschreibung bei weitem noch nicht soweit ist ...
ja auf jeden fall, guter Hinweis.. das ist PRO-hilfe, weil ich heut nen guten tag und eine neue API geschrieben habe. auf jeden fall, nicht 1:1 abschreiben. danke gerdausBerlin für den hinweis noch mal
schummelhilfe v.3:
Kapitel 1.
Dario sitzt wieder im Büro des Schulleiters, nachdem er mitten im Unterricht aus der Klasse weggelaufen ist und die Tür so heftig zugeschlagen hat, dass der Griff abfiel. Sein Lehrer Delfrati nannte ihn vor der Klasse einen Verlierer, und sein Vater sagte, Dario sei weggelaufen, weil er nicht gut sei.
Zur Strafe wird Dario in eine freiwillige Pflegekette aufgenommen, die sich um seine behinderten Mitschüler kümmert.
Kapitel 2.
Dario kehrt nach Hause zurück und rollt sich in seinem Zimmer ein. Wenn seine Mutter ihn fragt, sagt er, dass er einen schlechten Tag hatte, aber dass alles in Ordnung ist. Er erinnert sie an seinen Vater, der vor neun Jahren die Heimat verlassen hat.
Kapitel 3.
Dario trifft Andy, der sich um ihn kümmern soll. Andy sitzt im Rollstuhl und kann sich weder bewegen noch sprechen. Eliza, Andys Betreuerin, versucht, Andy etwas zu erklären. Dario ist nicht sehr interessiert und will es hinter sich bringen.
Kapitel 4.
Die erste Woche als Pflegeeltern war vorbei. Andy war nicht so streng mit Dario wie Elisa, und die Tatsache, dass Elisa immer noch lächelte, ärgerte Dario.
Andy, Elisa und Dario waren jeden Tag im Gewächshaus, und Dario sprach mit Elisa darüber, dass Andy zu heiß sei. Dario durfte allerdings seine Mütze nicht abnehmen, denn die Kälte ist nicht gut für jemanden wie Andy. Eliza kennt Andy ihrer Meinung nach sehr gut und weiß, was gut für ihn ist und was schlecht für ihn. Als sie im Bad verschwand, sprach Andy das Wort "Anne" aus. Daraufhin drehte Dario seinen Rollstuhl erst in Richtung Sonne, führte Andy dann aber wieder nach draußen. Auf dem Weg dorthin beobachtete Dario sein Gesicht und sprach ihn an, wahrscheinlich dachte er darüber nach, was er sagen wollte. Ein paar Minuten später kam Eliza hereingerannt und schimpfte mit Dario, weil er nicht herauskam. Als sie ihn schließlich einen Liberalen nannte, schob Dario den Rollstuhl aus ihm heraus. Andy sprang vor und steckte den Kopf heraus. Als Eliza Dario bestürzt ansah, erklärte Dario, dass er Andy mindestens einmal geweckt hatte. Denn wenn er das nicht getan hätte, wäre "der Narr" vor Langeweile gestorben.
Kapitel 5.
Trotz dieser Ereignisse beschließt Delfratti, dass Dario sich weiterhin um Andy kümmern soll. Dario entschuldigt sich. Es tat ihm tatsächlich leid, Andy verletzt zu haben. Dessen Gedanken schienen woanders zu sein, und Dario dachte an die Sonne, an einen anderen Ort, an die Freiheit.
Dario fragte sich, warum Eliza wie ein Idiot über Andy sprach und ihn wie einen normalen Menschen verteidigte. Für Alyssa war das jedoch nicht der Fall, da er im Rollstuhl saß. Wie vor dem Vorfall kehren die drei jeden Tag in das Gewächshaus zurück und Andy träumt von Sonnenschein und Freiheit. Als Eliza auf die Toilette geht, schiebt Dario wieder den Rollstuhl.
Kapitel 6.
Dario nahm Andy vom Campus mit und ging mit ihm in den Park. Andy lachte und schrie und war froh, die Sonne zu sehen. Dario saß am Brunnen und rauchte eine Zigarette. Als er Andy gerade zurückbringen wollte, sah Dario Polizisten vor dem Park. In Panik rannte Andy über die Straße zum Ausgang. Am Eingang wurde Andy an der Hand verletzt. Dario fühlte sich schwindelig, seine Gelenke fühlten sich komisch an und er fragte sich, wie viele Zigaretten er geraucht hatte. Ohne nachzudenken, lief er mit Andy zum Bahnhof und stieg in den Zug ein.
Kapitel 7.
Dario und Andy fanden sich im Zug wieder. Dario weiß nicht, warum er in den Zug gestiegen ist, aber er denkt, es ist schön, von allen weg zu sein.
Dario wird von einer Frau auf Andy angesprochen. Er ärgert sich, dass sie Dario anbaggert, weil Andy im Rollstuhl sitzt und er höflich sein muss. Sie soll sich für Andy interessieren, aber Dario sagt ihr, wohin sie gehen soll.
Kapitel 8.
Im Zug wurden die Fahrkarten kontrolliert. Der Kontrolleur warf einen Blick auf Andy und zwinkerte Dario zu, der sein Ticket nicht zeigen musste. Andy war eingeschlafen und Dario hat ihn liebevoll korrigiert. Dabei bemerkte er einen Kratzer an seiner Hand. Er wischte das getrocknete Blut weg. Draußen war ein Meer. Dario liebte das Meer, weil es unwiderstehlich war. Er beschloss, nach draußen zu gehen.
Kapitel 9.
Auf dem Steg wird Dario klar, dass er nach San Vincenzo hinunterfährt. Er war bereits mit seinen Eltern dort gewesen. Dario geht an den Strand und zeigt Andy das Meer. Andy ist glücklich. Dario plant, noch eine Weile zu bleiben, aber er wird später am Abend nach Hause gehen. Dario erzählt Andy, dass die Leute ihn in Ruhe lassen werden, wenn er sich in den Sand setzt und Marihuana raucht. Alles, was er braucht, ist der Ozean und das Gras.
Kapitel 10.
Als Dario am Strand aufwacht, findet er Andy bewusstlos und kalt vor. Er hat versucht, ihn zu erwärmen. Es hat jedoch nicht geholfen. Ich bat einige Jungen, die vorbeikamen, um Hilfe. Zuerst lachten sie über ihn. Einer von ihnen zog Andy schließlich die Hose aus, in die er gepinkelt hatte, und brachte ihn nach Hause. Dort wurden sie warm und Andy
Dankeschön ich lese mir das mal durch