Bruststraffung bei Dehnungsstreifen möglich?
Hallo.
Ich habe bei meiner Recherche über Bruststraffungen in einem Forumsbeitrag gelesen, dass es anscheinend nicht möglich sei eine solche vorzunehmen, wenn die Patientin Dehnungsstreifen an den Brüsten hat, da dies bedeutet, dass das Bindegewebe zerstört ist.
Da ich seit über einem Jahr den Herzenswunsch hege einen solchen Eingriff durchführen zu lassen, jedoch meine Brust am Ansatz von Dehnungsstreifen übersät ist, hat sich mir dementsprechend der Magen umgedreht, als ich das gelesen habe.
Kann eine Bruststraffung tatsächlich aufgrund von Dehnungsstreifen nicht durchführbar sein? Und falls ja: ist das etwas allgemein gültiges oder personenabhängig? Wie bereits gesagt, habe ich die Streifen am Brustansatz, außerdem habe ich allgemein recht schlechtes Bindegewebe, bin aber noch recht jung (19).
Von einem Frauenarzt werde ich mich natürlich auch nochmal professionell beraten lassen, bevor ich zum plastischen Chirurgen renne, aber ich dachte mir, dass hier vielleicht jemand etwas darüber weiß. Ich möchte potentiell falsche Hoffnungen möglichst vermeiden.
2 Antworten
So zweiter Teil. Hoffe, es hilft dir

Ob schlechtes, besser schwaches Bindegewebe, oder nicht beeinflusst nach meiner Erfahrung lediglich die Anzahl der Denungsstreifen, denn wenn die Haut stark gedehnt wird, dann treten Schwangerschaftsstreifen ebenf auf. So auch bei einer Schwangerschaft oder noch krasser kann dies bei eine Brust-OP passieren. Dagegen hilft nur cremen, Punkt! Anfangs schwörte ich auf Nivea, dann auf ein Lotion von Estee Lauder und nun creme ich mich nur noch mit Danaefabienne täglich ein. Kein neuer Streifen, und v.a. eben auch nicht nach meiner OP noch eine Woche vor der Quarantäne - Zeit! (Muss aber dazu sagen, dass ich nicht mehr 19 bin.)