Bitte nenne drei Gründe, warum du Jasager unter dem Kollegenkreis nicht magst?

4 Antworten

Ich mag durchaus Ja-Sager, die können so oft Ja sagen wie sie möchten, wenn es nix zutun gibt dann gibt es nix zutun. Und auch die anderen Kollegen wollen mal was erledigen, nicht nur den ganzen Tag rumsitzen.

Aber sehr nützlich wenn man zuviel zutun ist, wer kann schon ablehnen, wenn dich praktisch jemand anbettelt etwas zutun. ;).

bei mir sagen im betrieb alle (auch der chef und die teamleiter und quali-manager): Ja, wir machen was, ja es wird besser - wird aber nicht umgesetzt. von daher ist die motivation bei den kollegen gleich 0, mehr als nur das absolute nötigste zu leisten.


MarketWizard 
Beitragsersteller
 02.07.2024, 20:51

Sollte man auch mehr als das Nötigste leisten? Ausnahme ist natürlich, wenn es Boni oder Provision gibt, dann ist es auch sinnvoll ordentlich Gas zu geben.

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Michael941  02.07.2024, 20:54
@MarketWizard
Sollte man auch mehr als das Nötigste leisten?

ja, kann man, den Lieferwagen aufgeräumt und getankt abstellen, den Arbeitsplatz aufräumen, defekte mobile Endgeräte dem Teamleiter geben und nicht einem anderen Kollegen in die ladeschale stecken und sich gute Geräte rausnehmen.

das ist halt bei uns, das problem, was nicht klappt, warum auch die guten Kollegen keinen Bock mehr haben.

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Da ich nur brauchbare Vorschläge liefere, bin ich es gewöhnt, dass dem unumwunden und überzeugt zugestimmt wird.

Weil sie keine eigene Meinung haben für die sie einstehen

weil das von einem schwachen Selbstwertgefühl zeugt

weil es super nervig ist


MarketWizard 
Beitragsersteller
 02.07.2024, 20:50

Ich hasse diese Ja-Sager, vor allem wenn sie zusätzliche Aufgaben bei uns in die Abteilung anschleppen, weil sie mal wieder nicht ablehnen können. Zum Glück bin ich ein Profi im Nein sagen und ignoriere ihr Leid, dass sie selbst verursachen.

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