Binge stoppen?

3 Antworten

Versuchen Sie es einfach mit einer besseren Ernährung. Die Nahrungsmittel, die Sie oben auflisten, machen nicht satt und sind nicht gesund.

Statt Cornflakes nehmen Sie eine kleine Schale mit Haferflocken und Hafermilch. Dazu ein paar Beeren und Leinsamen. Nicht süßen, evtl. etwas Hafersirup.

Kaufen und kochen Sie Gemüse, z. B. in einer Pfanne mit Zwiebeln, Knoblauch und Champignons, Rettich, Tomaten und Bohnen. Keine Nudeln, kein Reis, kein Brot.

Raspeln Sie sich zwei Möhren und mischen diese dann mit Orangensaft und einer natursüßen Hafer-Sojamilch (Bio). Sie werden merken, dass diese frische Art der Ernährung befriedigender ist und besser sättigt. Kauen Sie gründlich und essen Sie langsam. Das Kauen ist sehr wichtig und die Wirkung wird häufig unterschätzt. Das Sättigungsgefühl setzt erst nach etwa 20 Minuten ein. Bis 30 Minuten vor und nach den Mahlzeiten reichlich Wasser trinken, am besten immer, wenn man glaubt, dass man Hunger hat, oder ungesüßten Tee und Kaffee mit Hafermilch.

Wenn Sie es schaffen, sich eine Weile lang komplett zuckerfrei ernähren, schläft die Bestie Heißhunger vielleicht auch ganz ein. Alles Gute.

Da du noch 3 Monate auf deinen Therapieplatz warten musst, würden dir denn die Ratschläge der User helfen und würdest du dir die mitnehmen wollen?

Wahrscheinlich nicht, sonst würdest du keine Therapie benötigen.

Ich gehe mal davon aus, dass du einen Therapeuten oder Arzt hast, der dir helfen kann, wie du deine Ernährung bis zur Therapie so halten kannst, dass sie gesund ist und du keine Fr......ss-Anfälle mehr bekommst, das wird aber eher noch nicht klappen.

Nimm den Vorschlag mal mit von User Liberty66 und ich wünsche dir, dass deine Therapie dir hilft und dass du dann den Schalter in deinem Kopf umstellen kannst, damit du deine Essstörung überwinden kannst.

Leider kann dir da niemand wirklich von aussen helfen. Du musst in deine Therapie und die musst du durchhalten. DIe einzige Möglichkeit die ich sehe ist ein Magenballon oder entsprechendes. Da musst du dich an deinen Arzt wenden.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung