Bin ich wirklich ein Dummer mensch, weil ich auf der Förderschule war?

8 Antworten

Viele Kinder, die in regulären Schulen nicht die gewünschten Leistungen erbringen können, besuchen Förderschulen und erhalten dort eine spezielle Betreuung.

Ich kenne jemanden, der nicht dumm war, sich aber in normalen Schulklassen mit 30 Kindern einfach nicht konzentrieren und richtig zuhören konnte. Deshalb wechselte er zur Förderschule, wo es kleinere Klassen und eine intensivere Betreuung durch die Lehrkräfte gibt.

Soweit ich weiß, ist es für Förderschüler möglich, alle möglichen Schulabschlüsse bis zum Abitur zu machen.

Unsicher bin ich mir jedoch, wie gut die Lehrkräfte darin sind, zu erkennen, ob ein Kind das Potenzial für das Abitur hat. Ich habe auch viele schlechte Erfahrungen gehört, bei denen Kindern weniger zugemutet wurde, als sie leisten konnten.

Ich würde nicht sagen, dass jemand, der auf der Förderschule war, automatisch dumm ist. Es ist möglich, dass er dort besser betreut wurde und dadurch eine gute Bildung erhalten hat. Es ist aber auch möglich, dass er weniger gefordert wurde und deshalb eine schlechtere Bildung bekommen hat.

Es hängt auch von dir im Erwachsenenalter ab; du kannst dich immer noch weiterbilden und weiterentwickeln und etwas für deine Allgemeinbildung tun. Das bedeutet, dass der Abschluss, den du gemacht hast, nichts über dich aussagt, solange du danach weitergelernt hast.

Du brauchtest lediglich länger Zeit, um die Lehrinhalte zu verstehen. Und das ist völlig normal. Da solltest Du Dir keinen Kopf machen. Liebe Grüße

Nein das is nicht schlimmes

Wenn das welche sagen is es eben so manche denken halt nicht nach bevor sie was sagen oder tun

Dumm is nur jemand der was dummes tut

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich helfe sehr gerne 🫂

Ja, so würden das die meisten sehen.

Nein, eher sozial normal!

So denkt leider die Gesellschaft über Förderschulen.