Bezeichnung der Einwohner Pekings? (Spaß)?
Wenn ich den Namen Peking höre, habe ich irgendwie eine Verknüpfung mit "Pekinese" und ist das dann wiedermal rassistisch oder eine Beleidigung?
Die Frage ist nicht todernst gemeint und trägt vielleicht etwas zur guten Laune bei.
2 Antworten
Dri Chinisin mit dim Kintribiss ... etc.
Ein Pekinger und eine Pekingerin gehen am Sonntagmorgen mit ihrem Pekinesen im Beihai-Park spazieren.
Da ist es, das putzige Kerlchen:

Dass du das weißt, habe ich auch angenommen. Sonst hättest du wohl kaum von "nicht todernst gemeint" und "guter Laune" gesprochen. 😉
Nein, ist es nicht. Die Herkunft dieser Hunderasse ist tatsächlich aus Peking. Vielleicht sollte man aber die Menschen dort besser nicht so nennen, sondern korrekt Pekinger.
Meine Überlegung war: Einwohner Berlin = Berliner = Gebäck.
Die EW Berlins heißen aber wie das Gebäck (oder eher umgekehrt). Allerdings heißt das Gebäck in Berlin nicht Berliner, sondern Pfannkuchen, und der Pfannkuchen heißt Eierkuchen.
OK. Das war mir nicht bekannt, obwohl mein Vater gebürtiger Kreuzberger war.
Brötchen, soweit ich mich erinnere. Aber mein Alter ist 1978 gestorben. Der hatte eine zeit lang mit der Familie in einem Wasserturm in Kreuzberg gewohnt. Der steht noch und ist heute ein Jugendzentrum. Aber Gegenfrage: Schustersoße kriege ich nicht hin. Gabs immer mit Pellkartoffeln und Bratheringen. Braune Mehlschwitze mit Zwiebeln und fettem Speck. Aber es fehlt etwas.
Schusterjungen sind eine spezielle Art von meistens eckigen Brötchen aus Roggen- und Weizenmehl. - Schustersoße kenne ich leider nicht, aber ich will gern mal nachschauen, was an deinen Zutaten evtl. fehlt. Vielleicht Essig?
Das simpelste Rezept mit den wenigsten Zutaten, das ich gefunden habe: 100 g fetter Speck, 2 zwiebeln, 3/8 l Brühe, 1 Esslöffel Essig. Speck würfeln und auslassen, sehr fein gehackte Zwiebeln zugeben und andünsten, mit Mehl bestäuben und bräunen lassen, mit Brühe ablöschen und etwas einkochen, mit Essig abschmecken.
Wenn's gediegener sein soll, im Internet findest du x Schustersoßen (mit weit mehr Zutaten).
Danke für deine Bemühungen. Essig und Priese Zucker, genau das wars. Mutter hatte immer aus nichts was gekocht, einfach aber lecker! Sie hat ihre Rezepte mit ins Grab genommen. Zu meinem Leidwesen. Dir alles Gute und nochmal Danke
Meine Mutter hatte ein Rezeptbuch, schon von meiner Urgroßmutter begonnen, von meiner Oma und meiner Mutter weitergeführt. Das hätte ich so gern wg. ganz bestimmter Gerichte (Hausmannskost) und Kuchen. Aber das ist schon irgendwann verschwunden, nachdem meine Großmutter gestorben war. Da meine Mutter in ihren letzten Lebensjahren nicht mehr kochte und auch ihr Gedächtnis immer mehr nachließ, kriegte sie die Rezepte nicht mehr aus dem Kopf zusammen - und ihr war das mittlerweile auch egal. Sie sagte dann nur: "Mach's doch so, wie du meinst. Das schmeckt bestimmt genauso gut." Pech! Denn es sind wirklich diese Kleinigkeiten wie eine Prise Zucker, die den Unterschied ausmachen. Manchmal kommt man allerdings selbst drauf. Tschüß🤗
Was ein Pekinese ist, weiß ich. Dachte nur das der Name auch für die Einwohner anwendbar wäre. Danke für das hübsche Bild.