Berufsmotivation?

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Was motiviert Krankenpfleger für ihren Beruf?

Am Anfang ist das Helfenwollen, das Gebrauchtwerden. Wenn dies bei Menschen, die einen Pflegeberuf ergreifen möchten, nicht in einem mehr als ausreichenden Maße vorhanden ist, dann sind sie für diesen Beruf nicht geeignet.

Denn der Pflegeberuf ist nicht nur ein schöner und interessanter Beruf, er ist vor allem ein sehr anstrengender und dem Ausübenden oft das Letzte abverlangender Beruf.

Und es gibt im Berufsleben fast jedes Pflegenden Abschnitte, in denen er glaubt am Ende seiner Leistungsfähigkeit, am Ende seiner Möglichkeit angelangt zu sein.

Und um diese Phasen so gering als möglich zu halten - vielleicht sogar zu verhindern - braucht der Mensch, braucht der Pflegende Unterstützung und Hilfe von außen. Er braucht Erholung, um seine Kraftreserven wieder auffüllen zu können, und er braucht Remotivation. Er braucht Supervision.

Motivationsgründe zum Arbeiten: - Anerkennung für erbrachte Leistungen durch den Arbeitgeber - Gehalt - Erfolgserlebnisse - Dankbarkeit der Kunden/Patienten - Kollegiale Beziehungen - Abwechslung zum "normalen" Alltag - Beschäftigung (den ganzen Tag zu Hause sein ist einfach fad) - und du hast das Gefühl was gutes getan zu haben, du hast anderen geholfen

-irgendwann ist jeder mal alt -gutes gefühl hervorrufen,wenn es einem gut geht