BenQ GL-2580H-Monitor kann nicht eingestellt werden, wieso?

1 Antwort

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Installiere mal den Treiber deiner Grafikkarte neu. Offensichlich läuft die in diesem Standard-Grafik-Modus, den jede Grafikkarte besitzt, um überhapt erst einmal ein Bild zu haben, um dann den richtigen Treiber installieren zu können. Dieser Modus läuft dann in einer 3:4-Auflösung.

Den richtigen Teiber gibt es bei fertig gekauften Rechnern auf dessen Hersteller-Website, bei nachträglich eingenauten Grafikkarten entweder beim Grafikkarten-Hersteller oder dem Hersteller des verwendeten Grafikchips.


newworIdorder 
Beitragsersteller
 30.11.2019, 14:38

Laut meine "nVidia Geforce Systemsteuerung" habe ich bereits den aktuellsten Treiber. Ich bin am verzweifeln.

0
CATFonts  01.12.2019, 11:06
@newworIdorder

Einmal von Hand den Treiber löschen, dass drer Rechner gezwungen ist, den neu zu installieren.

Stecht dein Monitor auch an der Grafikkarte? Also nicht an der Buchse für die interne Not-Grafik?

0
newworIdorder 
Beitragsersteller
 04.12.2019, 14:30
@CATFonts

Das Problem war, das mein VGA-Kabel nicht die Auflösung übermitteln konnte. Also von der Grafikkarte zum Monitor (oder andersrum), gehe ich mal von aus. Ich habe nämlich einen HDMI Kabel angeschlossen und alles funktioniert einwandfrei.

0
CATFonts  05.12.2019, 15:13
@newworIdorder

Nun, das Problem ist hier nicht eine ausreichende Bandbreite des Kabels, sondern des VGA-Systems und der Grafikkkarte, die diesen Anschluss nur noch als Not-Anschluss besitzt, für den Fall das der eigentliche Treiber nicht geladen werden kann.

VGA ist nämlich ein für Röhrenmonitore gedachtes System, und hier recht ideal.

Hier werden nämlich die 2 Synkronimpulse für dir Bildröhren-Ablenkung, sowie die 3 Helligkeitssignale direkt für die Ansteuerung der 3 Bildröhren-Kathoden-Endstufen-Transistoren in jeweils 256 Helligkeitsstufen geliefert. Ein Flachbildschirm, der ja gar keine "Strahlablenkung" mehr hat hann direkt eigentlich mit den Signalen anfangen, und muss diese zunächst wieder digitalisieren und aus den Syncronimpulsen die Pixeladressen neu berechnen.

DVI, HDMI oder Displayport liefern hingegen sofort die digitalen Pixeladressen und dazugehörige digitale Farb-und Helligkeitswerte an den Monitor, der damit eben das Panel so direkt ansteuern kann.

DVI-Eingänge an Röhrenmonitoren, wie auch VGA-Eingänge an LCD-Bildschirmen sind daher immer eine Not-Übergangslösung gewesen, ähnlich wie Scart-Buchsen an Flachbild-Fernsehern.

0