Bekommt man zu 100% eine Glatze , mit Geheimratsecken?

3 Antworten

Hallo Freakyraw,

Von Geheimratsecken spricht man, wenn sich lichte Stellen an Stirn und Schläfen bilden. Geheimratsecken treten gewöhnlich ab dem 20. bis 30. Lebensjahr auf, bei manchen jungen Männern aber sogar schon früher.

Die Neigung zu Geheimratsecken ist genetisch veranlagt – sie sind ein erstes Anzeichen für erblich bedingten Haarausfall.

Die genetische Veranlagung wird sowohl von mütterlicher als auch von väterlicher Seite vererbt - der Einfluss der mütterlichen ist jedoch vermutlich stärker.

Wenn bereits Dein Vater Haarausfall hatte und Du mehr als 100 Haare am Tag verlierst, dann ist die Wahrscheinlichkeit also groß, dass auch Du davon betroffen sein könntest. 

Anderenfalls kann es sich auch nur um Deinen normalen Haaransatz handeln. Wenn Dir das Thema so viel Sorge bereitet, empfehle ich Dir einen Dermatologen (Hautarzt) zu kontaktieren. Er ist der richtige Ansprechpartner und kann Dir mit Klarheit sagen, ob Du von Haarausfall betroffen sein wirst oder nicht.

Unter dem Link www.regaine.de/service-faq/dermatologen-in-ihrer-naehe kannst du gezielt in Deiner Nähe suchen.

Viele Grüße von Michael vom Regaine® Team 

www.regaine.de/pflichtangaben

Bei mir hat der Haarausfall auch so zwischen 18 und 20 mit Geheimratsecken begonnen. Das ging damals relativ schnell und ich dachte schon, daß ich bald eine Glatze hätte. Das Haupthaar wurde zu dieser Zeit auch dünner... Während meinen 20ern stagnierte es dann aber und ich habe jetzt mit 32 immernoch keine Glatze. Natürlich ist so ein Wuschel auf dem Kopf wie früher nicht mehr möglich, aber kurz ist ja auch praktisch! Der Verlauf variiert aber und ist bei jedem anders, da der Haarausfall normalerweise genetisch bedingt ist.

Nicht zu 100 % aber zu 90%, naja das ist doch schon was