Beim Hauskauf belogen?

2 Antworten

Kommt ein wenig drauf an.

habt ihr explizit gefragt ob er vorhat zu bauen? Wäre das aus einem B-Plan (Falls vorhanden) ersichtlich gewesen, dass es sich um Bauland handelt?

Waren die Antworten des Verkäufers so wage dass er ein Hausbau damit nicht ausschließt?

Habt ihr Beweise für entsprechende Beteuerungen?

Was steht im Notarvertrag?

Grundsätzlich darf man im Rahmen eines Verkaufs nicht lügen. Jedoch muss man a) dieses Lügen erstmal beweisen können und b) Muss man auch entsprechende Dinge nachfragen.

ja, müsst ihr -- die Bewertung, welche bauliche Nutzung beim abgeteilten Gründstücksteil möglich ist, ist öffentlich und hättet ihr prüfen können. So ist es natürlich besonders hinterlistig abgelaufen, jedoch letztendlich auch nicht anders, als wenn nach 5 Jahren und einem Erbfall ein neuer Eigentümber auf ein Mal baut.


Nayes2020  28.02.2022, 16:08

Das ist wahr. Bauland ist begrenzt und es wäre so oder so dazu gekommen.

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