Barfuß während der Therapie mit einer Psychiaterin?

13 Antworten

Ich denke nicht, dass das ein Problem darstellen sollte. Sprich es einfach mit ihr/ihm ab und bring eventuell ein Handtuch mit, das Du auf den Boden legen kannst. Die Person wird sicher Verständniss haben:))

Viel Glück!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Das wird kein Problem sein.

Du könntest nach barefooters org suchen und dort u.a. die medical research anklicken, auch Children & Health. Da wird aufgezeigt, wie ganzheitlich gesund das Barfußlaufen ist, nicht nur für Rücken und Immunsystem, sondern auch für die Seele (Ausgeglichenheit, Konzentrationsfähigkeit, Lernfähigkeit).

Viele weitere Seiten sind dort verlinkt, auch deutschsprachige (manche mit Literaturliste).

Dies könnte dir vielleicht helfen, dein natürliches Empfinden und deinen damit verbundenen Standpunkt noch besser "auszustrahlen" und zu vertreten.

Woher ich das weiß:Recherche

Ich sag mal so. Psychiater sind eh schon verdächtig für mich. Es gibt wenige gute. Ich finde es gut wenn du barfuss bist und du dich dabei wohl fühlst. Aber ich würde nicht darüber reden sondern es einfach sein. Wenn es für den Psychiater ein Problem ist dann ist es definitiv kein guter Arzt. Wenn nur eine Frage kommt und nicht viel mehr ist alles OK mit dem Psychiater. Sonst hat definitiv er oder sie eine Therapie nötig.

Las dich nicht in die Rechtfertigungsversuch Ecke drängen. Kurz begründen ist gesund etc und das war’s.

Würde aber darauf achten das deine Füsse gepflegt sind und nicht zu stark verschmutzt.

Woher ich das weiß:Hobby – Weil ich es mag.

Einfach barfuß hingehen und nicht lange drüber nach denken. Ich laufe selbst immer und überall barfuß. War auch schon barfuß beim Arzt. Natürlich schauen die Leute immer komisch aber dass musst du einfach ausblenden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung