Autismus in der Pflege?
Hallo, ich (w/18) absolviere gerade meine Ausbildung in einem Krankenhaus. Seit kurzem leide ich unter einer tachykardie. Mein Puls ist auf der Arbeit zwischen 120 und 190 meine O2 Sättigung beträgt manchmal nur noch 88 % (weiß nicht ob die Sättigung richtig gemessen ist, aber die tachykardie wurde festgestellt) denkt ihr ich habe ein kardiologisches Problem oder denkt ihr dass ich mich da rein Steiger oder dass vollzeit zu viel ist weil ich mich sehr gestresst fühle
2 Antworten
Grundsätzlich finde ich es etwas zwanghaft ständig seine Vitalwerte zu checken außer du musst es aufgrund deiner Krankheit machen. Was hat das mit Autismus zu tun die Tachykardie
Wie du es beschreibst ja. Stresss bedingt das natürlich. Nerven beeinflussen immer Herzschlag und Sauerstoff und die Tatsache dass du das so oft kontrollieren musst auch. Wenn du somit einen schlechteren Wert hast macht dich das natürlich nervöser. Autismus hat damit teils zu tun. Als Autist ist man ständigen Reizen ausgesetzt und das bedingt stress bei dir kommt das Thema mit der Tachykardie noch dazu
Dann solltest du deinen Puls mal zu Hause messen und vergleichen. Dann weißt du, ob es ein grundsätzlich kardiologisches oder psychisch bedingtes Problem ist. Ich wünsche dir alles Gute.
Etwas hoch ist er immer aber nicht so hoch. Ich weiß das es auch aufgrund von Überforderung so ist und ich es nicht schaffe so viel zu arbeiten aber ich frage mich ob ich mir diese Überforderung nur einrede
Dann sollten wirklich alle Werte grundsätzlich erfaßt werden, um das professionell beurteilen zu können. Da wäre dann doch der Kardiologe der richtige Ansprechpartner.
Ich muss die im Blick halten aufgrund meiner Diagnostik. Außerdem merke ich ja wenn ich Herzklopfen bekomme und keine Luft mehr dann messe ich natürlich nach. Die Frage war ob das evtl daher kommt weil ich mich so in den Stress rein Steiger