Aussagen als Formeln formulieren?


17.01.2022, 23:58

Bei der 2 sehe ich grad müsste ich schreiben dass 10 eine reele zahl ist, so würde es ja bedeueten sobald eine zahl kleiner als 10 ist ist sie eine reele zahl.

Halbrecht  18.01.2022, 00:01

Ist das noch Schule oder schon Ausbildung ?

Jathe677 
Beitragsersteller
 18.01.2022, 00:05

Studium Hahaha theoretisch Informatik

Halbrecht  18.01.2022, 00:17

aber ganz am Anfang ...............wie gut ,dass ich mir das nicht angetan haben.

Jathe677 
Beitragsersteller
 18.01.2022, 00:26

geht ansich, also Informatik als Modul ist easy, Mathe hingegen nen ordentliches Brett.

1 Antwort

1 ist Korrekt.

2 ist falsch denn du da "Wenn etwas kleiner als 10 ist, dann sind alle reellen Zahlen kleiner als 5" stehen

3 ist korrekt

4 ist bei dir in Worten: wenn x kleiner als y ist, dann sind x und y reelle Zahlen sodass x kleiner z kleiner y für ein beliebiges z aus R gilt.

Was offensichtlich falsch ist.

Stattdessen müsste es:

Für alle x,y aus R gilt, x<y => es gibt ein z aus R sodass x<z<y gilt

5. Der "n Element {0, 1, 2, ...}" Teil würde implizieren, dass 2^n=x für alle n gelten muss, was aber nicht wahr sein soll.

Stattdessen sollte es eher

Für alle x aus (Menge) gibt es ein n aus (Menge) sodass x = 2^n

Heißen


Jathe677 
Beitragsersteller
 18.01.2022, 11:17

Danke, ich hab jetzt bei der 2 dies : Für alle x E N : x < 10 -> x < 5

wäre das problem nicht wenn jetzt wenn x < 10 falsch ist trotzdem der ausfruck richtig sein kann?

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Jangler13  18.01.2022, 12:19
@Jathe677

Du hast noch einen kleinen Fehler, es soll ja für alle reellen Zahlen gelten, nicht die natürlichen.

wäre das problem nicht wenn jetzt wenn x < 10 falsch ist trotzdem der ausfruck richtig sein kann?

Ne wenn x nicht kleiner als 10 ist, dann ist der term automatisch richtig, da wir uns in der Aussage nur für werte kleiner als 10 interessieren.

Jetzt steht da 1 zu 1 was in der Aufgabe steht, es ist somit korrekt (wenn man ignoriert dass die Aussage an sich falsch ist)

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