Ausmusterung wegen Gehirnerschütterung?

3 Antworten

Wenn nicht bereits geschehen, solltest du zuerst einmal einen Arzt aufsuchen und dich checken lassen. Des Weiteren musst du die Veränderung deines Gesundheitszustandes bei Dienstantritt angeben. Wenn nicht, kann das schlimmere Folgen haben, als eine eventuelle Anpassung deines Tauglichkeitsgrads.

Anmerkung zur Einstellungsuntersuchung bei Dienstantritt: Hinsichtlich des Dienstantritts wird das Ergebnis der wehrmedizinischen Begutachtung im Rahmen der Einstellung nicht ein weiteres mal überprüft. Eine Einstellungsuntersuchung wird nur dann durchgeführt, wenn die Soldatin oder der Soldat im Zuge der Befragung durch die Disziplinarvorgesetze bzw. den Disziplinarvorgesetzten eine Veränderung des Gesundheitszustandes angibt (z. B. durch Erkrankung, Unfall etc.) oder die letzte Grunduntersuchung mehr als 36 Monate zurückliegt. Bei Veränderungen wird der ärztliche Dienst den Tauglichkeitsgrad gegebenenfalls anpassen. Des Weiteren wird im Verlauf des Dienstantritts eine Begutachtung durch eine Zahnärztin bzw. einen Zahnarzt der Bundeswehr durchgeführt. https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-einstellungstest/bundeswehr-aerztliche-untersuchung/

Als Soldatin kann ich dir sagen, du wirst nichts ausgemustert. Eventuell (das Entscheidet ein Truppenarzt/Militärarzt) kann der Termin verschoben werden. Aber unbedingt angebe, dass du einen Unfall hattest.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Geh erstmal zum Arzt

Bis 1.4 . Ist noch Zeit