Auslandsjahr mit "eigener" Gastfamilie?
Kennt jemand eine Organisation bei der man seine "eigene" Gastfamilie angeben kann? Ich kenne dort nämlich eine Familie die bereit wäre mich aufzunehmen.
5 Antworten
Das geht sehr schlecht haben wir auch mal versucht ,geht gar nicht.Aus Eigeninitiative darfst du da auch nicht bleiben für ein Auslandsjahr, aber vllt findest du noch eine neue Organisation😊
Hi christin2412 Es geht, unter bestimmten Voraussetzungen, aber es wird (kaum) preiswerter. Die Gastfamilie darf nicht verwandt sein mit dir und nicht die gleiche Sprache sprechen wie du. (also keine Deutschen). Die potentielle Gastfamilie muss sich an der zuständigen Highschool informieren, ob diese überhaupt ATS aufnimmt und wenn ja, mit welcher Agentur sie in den USA zusammenarbeiten. Denn nicht jede Highschool arbeitet mit allen zusammen. Wenn ihr das wisst, müsst ihr fragen wer die Partner Organisationen der US Amerikanischen Organisation in Deutschland sind. In der Regel sind das mehr als eine Organisation. Bei einer oder zwei bewirbst du dich dann mit dem Hinweis, dass du deine Familie schon hast. Zum Teil gibt es einen sog. Selfplacement-Rabatt. Aber wie erwähnt, die Kosten bleiben etwa gleich hoch. Denn Gastfamilie bekommen kein Geld für ihre Gastschüler. Die Kosten für das Visum und den Sponsor dafür, Flug Versicherung, etc, das muss man eben so oder so bezahlen.
Eine Freundin von mir macht dieses Jahr auch ein auslandsjahr in den USA und ist mit der Organisation open door (oder so ähnlich) unterwegs und hat dort auch eine "eigene" gastfamilie, die Chance die zu bekommen ist aber 50:50
Ich habe Sowas schonmal gemacht aber ich weiß es nicht genau was man da machen muss das hat alles mein Vater gemacht
Ich kenn es von einer, die zur ihrer Tante und ihrem Onkel nach USA gegangen ist. Die ist mit AFS gegangen, weiß aber nicht wie die das gemacht hat. An deiner Stelle würde ich aber zu einer anderen Familie gehen. Dann bekommst du mehr den Alltag mit und ich fände es auch irgendwie komisch bei jemandem zu sein den ich sowieso schon kenne. Außerdem wenn du unbedingt zu dieser Familie willst, dann kannst du es ja auch nach deiner Schulzeit machen oder in den Sommerferien.
Sie hat sich bei einer Ausrauschorganisation beworben und hat angegeben, dass sie zu dieser Familie will. Das hat geklappt und dann hat sie sich ein Visum für Austauschschüler machen lassen. Also das geht. Außerdem gibt es beim Visum auch die Angabe, dass man zu Verwandten geht und dann bekommt man auch ein Visum.
Ich versteh deinen Kommentar wirklich nicht, denn nur weil sie verwandt sind und gleichsprachig sind, heißt das noch lange nicht, dass sie kein Visum bekommt. Vielleicht hast du auch einfach meinen Satz falsch verstanden, aber ich glaube da kann man nicht viel falsch verstehen. Wie du dann auf einmal auf Visum kommst, ist mir auch ein Rätsel, das habe ich gar nicht in meine Frage geschrieben. Also klär mich mal bitte auf.
Okay danke, stimmt schon aber ich kenne die Leute nicht, das sind irgendwelche Freunde von entfernten Verwandten😂
Okay das geht natürlich schon, am besten du frägst dann mal deine Austauschorganisation.
>Ich kenn es von einer, die zur ihrer Tante und ihrem Onkel nach USA gegangen ist.<
Das kann nicht sein, denn dafuer gibt es kein Visum (verwandt und dann, weil Onkel und Tante, auch noch gleichsprachig ) also direkt 2 Ausschlusskriterien.