Audi A1 Sportback übernehmen ja nein?
Hallo liebe Leute,
Ich habe mal eine Frage an euch. Seit August 2017 bin ich stolze Audi A1 Sportback 1,4 Benziner Besitzer.
Ich fahre sehr viel weil ich Pendler bin, also rund 30.000 km im Jahr.
Ich habe das Auto im August 17 geleast und überlege es nun nach drei Jahren im August 2020 zu übernehmen.
Es werden ca. 15.000 Euro noch offen sein.
Nun meine Frage, lohnt es sich das Auto zu übernehmen?
Ich habe alle Inspektionen und co bei Audi gemacht und weiß quasi auch, was am Auto dran ist, weil ich ihn als Neuwagen bekommen habe.
Aber ich habe Angst und zwar ich würde ihn für weitere 6 Jahre finanzieren. Und fahre jedes Jahr 30.000 km. D.h. Er hätte schnell 200.00 km in den Jahren zusammen. Und ich habe Angst das dann viele Reparaturen anfallen oder Probleme? Macht es Sinn das Auto zu übernehmen? Ja nein? Ich weiß einfach nicht weiter. Bekomme aber vom Leasing kein besseres und günstigeres neues Angebot. Hilfe hat einer Erfahrungen? Kann mir einer helfen?
3 Antworten
Ich verstehe nicht, weshalb du den Restbetrag über sechs Jahre finanzieren willst - du wirst doch bis jetzt auch nicht nur 200 Euro Leasingrate pro Monat gezahlt haben.
Das Auto einfach weiter zu fahren ist schon nicht die schlechteste Idee - auf jeden Fall besser, als schon wieder einen Neuwagen anzuschaffen. 250000 km sollten heutzutage nicht mal für einen Audi ein Problem sein. Natürlich werden irgendwann Reparaturen fällig werden, allein schon wegen Verschleiß. Das sollte man aber nicht überbewerten.
Am sinnvollsten dürfte für dich ein gebrauchter Diesel sein.
Audi A1. Nach 3 Jahren immer noch 15.000. Da bekommt man andere Kleinwagen für den Preis neu! Und dann hat man nichts mehr als einen Polo mit mehr Ausstattung.
No hate, aber wer kauft sowas?
...bei 30 000km/Jahr hätte ich mir einen Diesel geholt...
Gut, damals vor dem Kauf wusste ich nicht das ich Job technisch pendeln werde. Nun ist die Situation wie sie ist und ich wollte die beste Lösung haben :)