Antworten in der Therapie aufschreiben statt erzählen?

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Das soll wohl besser sein, da Du Wort für Wort reflektieren kannst, was Dir passiert ist. Es ist auch eine Arbeit, die Mühe macht, und Du somit die Chance hast, in der Verbalstation zu entschleunigen, Dich aber auch kritisch selbst zu lesen.

Wie ein Tagebuch.

Sollte eig möglich sein, da Therapeuten ja versuchen Zugang zu dir zu bekommen um dir helfen zu können & wenn du dir mithilfe von Aufschreiben leichter tust, wird das auch akzeptiert. Frag sie/ihn mal, Schlimmer als ein "Nein" kann nicht passieren.

Ja klar wäre sowas möglich. Ist doch 'ne super Idee für den Anfang. Dann kann man ja mit der Zeit langsam daran arbeiten - dafür ist eine Therapie ja da. Wenn dem Therapeuten das nicht passt, würde ich ihn wechseln.