Angst vor Spritze?
Also, mein Bruder (17) hat Angst vor der Impfung (Corona). Er mag keine Spritzen bzw. hat panische Angst. Wisst Ihr, woher das kommt oder was man dagegen machen kann?
Danke im Voraus!
2 Antworten
Das kann viele Gründe haben: Schlechte Erfahrungen, einen schlechten Arzt gehabt, der recht rough war, Eltern haben Angst vermittelt usw.
Man wird diese Phobie los, indem man sowas öfter mitmacht. Je älter man wird, desto mehr merkt man, dass Spritzen an sich gar nicht so schlimm sind. Man darf nur einfach nicht hingucken, sich am besten gleich hinlegen und dann bewusst entspannen. Dann ist das ein Klacks.
Dein Deutsch ist überarbeitsungswürdig.
Wenn Du zappelst, solltest Du Entspannungstechniken lernen. Das hilft Dir in vielen Situationen im Leben.
Menschen, die Angst vor "Spritzen" haben, verbinden dies meist mit unangenehmen Erfahrungen bei einer nicht immer "einfachen" Blutabnahme. In einem solchen Fall ist die Einstichnadel oft relativ dick, was als unangenehm, oder sogar schmerzhaft erfahren wird.
Bei der Corona- Impfung bekommt man allerdings nur eine Dosis von 5mg in den Oberarm injiziert. Allein äusserlich besehen, ist dies eine sehr "kleine Spritze", deren dünne Nadel kaum spürbar ist!
Wer da immer noch Bedenken hat, sollte sich ernsthaft fragen, ob er/sie lieber schwerst krank werden möchte, bzw. Krankheitsüberträger für andere Personen bewusst sein möchte. Beides ist aus moralischer Sicht eher pragmatisch denkender Menschen, nicht verantwortbar!
Versuche zu überzeugen. Jeder Ungeimpfte ist ein potenzieller Gefährder!
Ich weiß er hat jetzt auch nen Termin aber ich habe Angst das er wieder ohnmächtig wird.
Normalerweise ist es möglich, dass Angstpatienten sich beim Arzt auf eine Liege legen können.
Wie gleich hinlegen von dann voll am rumzappeln vorher