Angst vor Geburt. Habt ihr Erfahrungen mit Alleingeburt?

9 Antworten

Das, von dem du erzählst d´sind die ausnahmefälle, das musst du bedenken, aber ich weiß, was du meinst. Meine Mutter hatte drei Hausgeburten und es war immer alles gut, ich würde dir keine alleingengeburt empfehlen, da es einfach sehr hilfreich sein kann, jmd dabei zu haben, der das ganze schon mhermals erlebt hatm und nicht selbst in der Geburt steckt. Außerdem kannst du dir deine Hebamme im idealfall ja aussuchen (bei hausgeburten), und dann weß die auch , was du bei deiner Geburt möchtest/auf gar keinen Fall möchtest. Aber am Ende ist es deine Entscheidung.

Das du wärend der Geburt rausmarschierst bezweifle ich doch sehr stark ;)

ABer ganz wichtig, frag professionelle Leute nach Rat, und hinterfrage alles was hier geschrieben wird, es geht immerhin um ein Menschenleben. Und les nicht so viele von den Horrorstorys, die machen einem nur unnötige Angst, wie gesagt, lass dich lieber von Fachleuten aufklären.

Alles Liebe Lucy ^^

Auch eine Hausgeburt oder Alleingeburt ist schmerzhaft. Du kannst natürlich gebären, wie du möchtest, aber wenn du sowieso Angst davor hast, dann würde ich dir raten, dass du jemanden mit Erfahrung an deiner Seite hast.

Gerade bei einer Alleingeburt ganz ohne jemanden vom Fach ist das Risiko, dass etwas schief geht, nicht zu unterschätzen.

Es gibt als Alternative zur Klinikgeburt auch das Geburtshaus zum Beispiel.

Allerdings sind Klinikgeburten auch nicht ganz so schlimm, wie du denkst.

 Oder meine Mutter erzählte mir ihr wurde einfach da unten ohne Betäubung bis zum Anus alles aufgeschnitten

Dammschnitte werden heutzutage normalerweise nicht mehr gemacht, in der Regel lässt man den Damm reißen. Dann reißt das Gewebe dort, wo es am dünnsten ist und verheilt auch besser wieder. Du kannst auch im Vorfeld schriftlich festhalten lassen, dass du keinen Dammschnitt möchtest.

Ich persönlich habe mit Kaiserschnitt entbunden, weil mein Kind in einer geburtsunmöglichen Lage war. Ich habe mich im Krankenhaus sehr gut versorgt gefühlt und die Entbindung auch nicht als traumatisch erlebt. Klar, es ist ne OP und hinterher hat's echt RICHTIG weh getan und wenn ich normal hätte entbinden können, wäre mir das lieber gewesen. Aber alles in allem habe ich die Geburt durchaus positiv erlebt. Sowas liest man aber im Netz eher selten.

Und das Krankenhaus hat auch Vorteile: die ersten Tage wirst du umsorgt und musst dich um nichts kümmern. Ich hatte das sehr genossen, die ersten Tage mein Kind in aller Ruhe kennen lernen zu können, Corona-bedingt kam nur mein Mann zu Besuch.

Jedenfalls hört und liest man ja immer wieder schreckliches, wie Frauen im Krankenhaus behandelt werden.

Frauen die ein positives Geburtserlebnis hatten, haben keinen Grund im Internet zu posten.

Oder meine Mutter erzählte mir ihr wurde einfach da unten ohne Betäubung bis zum Anus alles aufgeschnitten.

In meinen Augen ist das dumme Panikmache und schlichtweg eine Unverschämtheit in Gegenwart einer Schwangeren so etwas zu erzählen

Jetzt denke ich über eine Hausgeburt oder eine Alleingeburt nach.

Es gibt sehr viel schreckliches über Hausgeburten und Alleingeburten zu erzählen.

Was machst du bei Komplikationen? Vor allem bei einer Alleingeburt? Dein Kind sterben lassen während du verblutest?

Suche dir eine private Hebamme, gehe zur Geburt ins KH und am nächsten Tag nach Hause.

warte doch erstmal ab , bis du schwanger wirst dann regeln sich solche fragen von allein. was dieen mutter das erzählt hat war blödsinn bzw, duasht das wohl in den flaschen ahsl bekommen--diesen shcnitt nennt man dammschnitt .udn der wird wärend einer wehe gemacht ,damit man als frau nicht reisst dort unten,wenndas kind zu schnell kommt-ein dammschnitt kann gut vernäht werden udn het dannauch gut --klar tut das im nachhinein 1 woche lang weh beim sitzen wolen -aber ein reiss würde ein leben lang weh tunmweil der kaum wieder richtig vernäht werden kann und entsprechend auch schlecht verheilt -

zu hause entbinden mit einer hebame zusmamen kannman klar . nur darf dnanauchnichts dazwischen kommen, wo das kind wärend de r geburt in gefahr gerät ( sauerstoffmangel z,bsp)und ich wollte damal nach den geurten nicht sofort wieder auf die beine kommen ,war froh mdassman mir meinekinder immer wieder abnahm und sich um sie kümmerte. damals lag eien frau 8 tage im krankenhaus ,heute geht sie am nöchsten tag wenn sie will nach hause . nur so eine geburt strengt an udn kind ist unruhg im allg. udn dann muss man eben gaztags schon amla uf den beinen sein,das kannsehr anstrengend werden auch wenn die hebame kommt.

fruchblase austechen ? mag sein ,aber im normalfall wird das nicht gemacht . es fördert nämlich nicht immer die geburtsgeschwindigkeit. ich habe bei meiner ersten tochter am samstag morgen beim bügeln einen blasensprung bekommen,habe dnan bis montag morgen im kreissal gelegen bis sie dann mit saugglocke geholt werden muste. mein drittes kind bekamich auch nach blasensprung . um 17,30 ins krankenhaus gefahren und um 19,25 war der junge da .also eine sturzgeburt nach blasensprung --es kommt wies kommt

Ich hatte zwei Klinik-Geburten gegen eine Hausgeburt.

Ich habe mich für letztere entschieden, weil ich bei den beiden Großen irrsinnig schlechte Erfahrungen gemacht habe. Heute, mit all der Erfahrung, die ich habe, würde ich das Körperverletzung bzw sogar Missbrauch nennen. Aber leider legaler Art!

Deswegen kam das letzte Baby zuhause zur Welt. Kein Vergleich! Und würde ich immer wieder so machen.

In der Klinik darf man nicht mal entscheiden, wie man liegen möchte. Da wird es so gemacht, wie es für das Personal am besten ist. Widersinnig!

Auch die Schmerzen waren besser auszuhalten, sicher aufgrund der gewohnten Umgebung.

Ich kann es jedem nur raten!