Angst vor der eigenen Mutter?
es Gibt gute und schlechte Zeiten bei mir und meiner Mutter jedoch gibt es häufiger als in anderen Familien Konflikte und Streit zwischen mir und ihr, ich habe 2 andere Geschwister die bei uns zu Hause wohnen da gibt es zwar auch oft Streit aber das spielt jetzt keine Rolle. Meine Mutter redet manchmal davon mich wegzugeben weil ich so viel Ärger mache ich weiß aber das sie mich trotzdem lieb hat das sagt sie zwar selten aber ich weiß es, ich sage ihr so gut wie nie das ich sie lieb habe das hat aber auch irgendwo seine Gründe. Sie ist noch nie wirklich handgreiflich geworden oder hat davon geredet mir weh zu tun. Sie trinkt am Wochenende oft Alkohol eigentlich jedes Wochenende und manchmal naja eigentlich immer übertreibt sie es, wir Kinder müssen dann immer so zu sagen für sie Mutter spielen mich macht das immer sehr sauer wenn ich sehe das sie betrunken ist und raste oft aus sie erinnert mich dann immer an meinen Vater der immer wenn er betrunken war sehr aggressiv war, sie leben jetzt 2/3 Jahre getrennt.
ich bekomme aus meinem Zimmer oft mit wie sie betrunken ist ich traue mich dann nie schlafen zu gehen bevor sie schläft weil ich Angst habe das sie mich im Schlaf verletzen will oder umbringen will, ich weiß selbst nicht wieso ich sowas von meiner Mutter denke aber trotzdem habe ich so eine Angst in mir wenn sie betrunken ist und es einen Streit gab.
ich traue mich dann so lange nicht runter bis ich ihre schlaf Zimmer Tür zu gehen höre
ich weiß auch als Kind/ Teenager sieht man oft die Sachen schlimmer wie sie eigentlich sind aber ich finde dieser Gedanke von mir ist nicht normal was ist nur mit mir los
Update hab mit meiner Mutter darüber gesprochen wir werden eine Lösung finden bestimmt wegen dem ganzen Stress und einen Therapeuten aufsuchen
2 Antworten
Sie könnte dich auch im nicht betrunkenen Zustand umbringen, da so eine Tat im Affekt passiert.
Hör halt auf Mist anzustellen dann gibt es vielleicht keinen Streit mehr
Er/sie schreibt doch „es gibt Streit, weil ich so viel Ärger mache“ dann mach weniger Ärger. Auch ein Jugendlicher kann sein Verhalten anpassen. Die Frau ist alleinerziehend, berufstätig, hat 3 Kinder, die ist nervlich wahrscheinlich runter, deshalb trinkt sie. Da kann man als Kind auch irgendwann aufwachen, Rücksicht nehmen und der Mama ein bisschen mehr helfen. Das Kind merkt ja offensichtlich, dass es der Mutter nicht gut geht. Ich war selber Kind von so ner Mutter, ab 14 bin ich ihr aus dem Weg gegangen, hab nicht mehr diskutiert, im Haushalt mitgeholfen und dann ging es ihr auch besser. Wenn er/sie hier schreiben kann, ist er/sie alt genug um auch selber etwas mehr Verantwortung zu übernehmen.
Ich kann mir gut vorstellen wie schwer, dass sein kann.. Das mit dem Therapeuten wird bestimmt klappen, jedoch denke ich das der Schock dich noch mitnimmt. Du schaffst das aber<3 Viel Glück und alles Gute, ich feure dich von den ‘Antworten’ hier an!
Irgendwie nicht sehr reizend von Ihnen. Dem Kind geht es nun mal mental nicht gut, bei diesen Aussagen. Und dann den flachen Satz dazu zu wischen…
Vorallem man sieht eindeutig das das Kind eigentlich nichts großartiges angestellt hat um dafür niedergelegt zu werden.