An die, die das Fach Geschichte nicht mögen: Was mögt ihr daran nicht?
Durch die Geschichte kann man doch viel lernen. Geschichte ist sehr lehrreich und kann in manchen Situationen auch sehr hilfreich sein, denn man lernt durch die Geschichte auch, wie die Menschen damals in der Wildnis gelebt haben. Wenn man mal draußen in der Wildnis übernachtet und weiß, wie die Menschen damals in der Wildnis gelebt und überlebt haben, kann man dieses Wissen nutzen und somit problemlos in der Wildnis übernachten, wenn man sich durch die Geschichte in Notfallsituationen zu helfen weiß.
Die Geschichte kann die heutige Gesellschaft verändern, denn der 1. und 2. Weltkrieg war historisch. Auch andere grauenvolle Ereignisse. Wer durch die Geschichte die Hintergründe der Taten kennt, kann dieses Wissen nutzen, um andere Menschen von einer falschen Entscheidung fernzuhalten, damit es zu keiner Katastrophe kommt und die heutige Gesellschaft das richtig macht, was die Menschen damals falsch gemacht haben, wenn sie mal logisch und rational denken und sich mehr mit Menschenkenntnis beschäftigen würden, denn wer gute Menschenkenntnis besitzt, weiß, wo er anpacken muss, um aus einem bösen Menschen wieder einen guten Menschen zu machen.
6 Antworten
Ich unterrichte ab und zu Militär und Sanitätsdienstliche Geschichte. Ich persönlich finde das sehr interessant aber die meisten interessieren sich nicht für zurückliegendes. Es ist für viele ein trockenes Thema. Und wie schon gesagt, sehr viele interessiert es nicht was weit zurück lag und das man so viel daraus lernen kann.
Geschichte ist was tolles. Allerdings wie es vorgetragen wird, nimmt jede Freude daran. Das Schulsystem vergisst, die Schüler für Wissen zu begeistern. Ziel sollte es sein, die Schüler so zu motivieren, dass sie um nichts in der Welt auch nur eine Stunde versäumen wollen.
Schade eigentlich. Man könnte aus den meisten Unterrichtsfächern etwas wirklich spannendes und interessantes machen.
Ich finde es langweilig.
man lernt durch die Geschichte auch, wie die Menschen damals in der Wildnis gelebt haben.
Nein, man lernt was irgendein Kaiser um 19:47 gemacht hat.
man lernt was irgendein Kaiser um 19:47 gemacht hat
Ok. Ja. Aber manche Taten haben die Welt verändert und dieses Wissen kann auch sehr hilfreich und nützlich sein, wenn man etwas verändern möchte, sofern es etwas gutes ist.
Nein. Man lernt aus den Fehlern der anderen und kann es richtig machen.
Eigentlich mag ich Geschichte, habs jetzt auch für die nächsten 2 Jahre gewählt, gleichzeitig hasse ich es auch.
Zurzeit habe ich einen Lehrer der einen echt extrem langwierigen Unterricht macht, er wiederholt sich ständig und redet einfach 2 Stunden durch, da ist selbst das interessanteste und wichtigste Thema langweilig.
Was mich aber am meisten stört sind unsere Leistungsnachweise, doe bestehen nämlich nicht darin, dass unser Wissen der letzten Stundne abgefragt wird, sondern wir bekommen einen Quellen Text und sollen zu dem einige Fragen beantworten, ich tu mich immer schwer mit sowas und weiß nie so recht was ich lernen soll, überfordert mich einfach das ganze.
Früher dachte ich: Warum was lernen, was schon lange passiert ist. - Heute bin ich dankbar, weil man daraus viel lernen kann.
Ich wollte etwas ähnliches schreiben. Abgesehen vom Unterrichtsstil, wurden auich nur dröge Jahreszahlen, Schlachten und Kriege unterrichtet und keine interessante Entwicklungen.