Altes Auto Privat verkauft, Käufer will Geld zurück?
Hallo, habe mein Auto (17jahre) verkauft und am Tag danach hat er mich angerufen und gesagt das Auto hätte ein paar Probleme und Dellen die er nicht gesehen hat und will jetzt den Kaufvertrag rückabwickeln und zusätzlich 90€ für Anmeldung und „Zeitaufwand“. Ich wäre bereit das Auto zurück zu nehmen (obwohl ich das nicht müsste) aber die 90€ möchte ich ihm nicht geben. Er ist ja auch einige Km gefahren… Sollte ich ihm irgendwas geben?
4 Antworten
Er hats nicht gesehen. Pech gehabt.
Von eventuellem Schriftverkehr Screenshots machen.
Ich würde es gar nicht zurück nehmen, "gekauft, wie gesehen", vorausgesetzt Du hast einen entsprechenden Vertrag gemacht.
Auf KEINEN Fall fürde ich bei der Rücknahme seinen Ummeldekosten übernehmen, im Gegenteil, ich würde die Nutzung abziehen und einen Zuschlag wegen des zusätzlichen Haltereintrags, das Auto lässt sich jetzt schwer verkaufen, jeder wird sich fragen, warum das Fahrzeug wieder zurück kam.
Man kann ja shcon ein Auto nach ein paar Monaten in eigenem Besitz schlecht verkaufen.
Schau was im Kaufvertrag steht wenn dort steht gekauft wie gesehen das Auto nicht zurück nehmen.
ich würde es generell nicht zurücknehmen außer ich weiß das ich ggf einen Fehler gemacht habe. Aber wer weiß was er innerhalb der Zeit gemacht hat.
und ein altes Auto hat nunmal paar Mängel und Probleme können auch spontan entstehen
"gekauft wie gesehen". wenn du nix verschwiegen oder versteckt hast, dann is die rücknahme reine kulanz. die 90 euro kann er sich in die haare schmieren.
Hab ich mir auch gedacht. Versteckt bzw verschwiegen hab ich nix…war mir selber nicht bekannt, angeblich wird die Heizung nicht „warm genug“ und das dab funktioniert nicht…