Altern gleich keine sozialen Kontakte nötig?
Ist es normal soziale Kontakte als unnötig zu empfinden? Klar habe ich Freundschaften, aber ich muss sie nicht jeden Tag sehen. Außerdem habe ich das Gefühl, dass Freundschaften nicht immer konstant sind und man sich von engen Bindungen nicht abhängig machen sollte. Ich bin der Meinung, dass man selbstständig sein sollte und es das Ziel ist unabhängig zu sein und nicht auf soziale Kontakte angewiesen zu sein das der Defizite zu erleben. Man sollte sich ausreichen und es darf mit dem Alter ruhiger werden.
ist die Sichtweise richtig, dass das das Ziel im Leben sein sollte und es zum Altern dazu gehört keine sozialen Kontakte zu benötigen um glücklich zu sein ?
3 Antworten
Naja wenn man mal richtig gute Freunde hat will man sie glaub nie wieder weg haben.. Es gibt immer da drausen jemanden der gerne mit dir befreundet wäre weil die Person dich mag so wie du bist, also man sollte sich schon lieben lassen von anderen denke ich sonst wirkt man kalt und egoistisch und das käme für den ruf auch nicht so gut bzw. Würde man häufig auf Leute treffen die von einem schlecht denken und man dann in die irre geleitet werdd von denen grade weil sie einen nicht verstehen. Der Mensch braucht interaktion mit anderen, viele brauchen das, ohne ist es schnell langweilig und das will man doch eigentlich nicht, weil das leben ja verdammt kurz ist und man im hier und jetzt leben sollte, jeden Tag so leben sollte als wäre es der letzte.. Aber zuviel soziale Kontakte, also in kreisen zu vekehren wo jeder jeden kennt irgendwie ist auf dauer auch nicht so gut, das weiß ich aus erfahrung, da gibt es immer jemanden der einem nichts gutes möchte..
Jeder benötigt soziale Kontakte, egal ob jung oder alt.
Hat nicht zwingend etwas mit dem altern zutun.
Ich bin 17 und habe auch nur einen Kumpel und sonst keinen Kontakt zu anderen, außer zu meinen Eltern
Nicht weil ich es als unnötig erachte, sondern weil ich einfach keine Lust auf andere habe. Ich finde aber trotzdem, dass du recht hast. Man sollte nie abhängig von anderen sein