Agando-Shop.de PC frage?
Hi, ich will mir einen PC bei dem Onlineshop Agando-Shop.de kaufen. Ich habe mir den PC dort selbst zusammengestellt und will ihn mir bestellen. Die Meinungen sind sehr unterschiedlich. Die einen sagen das es eine super Seite ist und die anderen das es manchmal Probleme gibt. Ich habe einen Bekannten wo auf der Seite schon 4 PC bestellt hat und alles super lief. Und ja deswegen wollte ich fragen ob die Seite sicher ist. Selbstzusammengestellter PC im Preis von 850 Euro! Im großteil habe ich gutes über die Seite gehört will mich jedoch nochmals vergewissern. Ich habe viele PC Seiten verglichen und Agando schien mir am Benutzerfreundlichsten! Danke im Vorraus!
2 Antworten
Die Seite ist schon Ok ... aber es ist grundsätzlich keine gute Idee einen PC selbst zsammenzustellen ... das geht oftmals schief ... Grosse Computer Hersteller haben ganze Scharen von Ingenieuren und Entwicklern ... meinst Du die sind so blöde, um diese ganzen "Fuzzis" zu bezahlen, wenn die so einfach irgend einen schönen PC mit ein paar Mausklicks zusammen stellen könnten?
Es ist irgendwie völlig dümmlich, wenn sich da so ein paar Computer-Bastler einbilden, dass sie etwas können, wofür grosse Industriebetriebe eine ganze Entwicklungsabteilung brauchen ...und dass diese Industriebetriebe da Millionen für diese Entwickler ausgeben, obwohl es nur ein paar dämliche Bastler braucht, die da grossartige Computer, mit ein paar Maus-Klicks "entwickeln" können!
@tdome Du hast noch nicht genug Punkte, damit es dich lehnt Dich hier sperren z lassen, weil Du hier andere Leute beschimpfst ... wenn jemand eine andere Meinung hat, wie Du, dann ist das noch lange kein "Schwachsinn".
Marken Computer Hersteller beschäftigen hunderttausende von Ingenieuren und Developpern ... solche grosssen Frmen arbeiten mit sehr viel Geld, von ihren Aktionären, die jeden Manager, von so einer Firma "feuern", wenn der einen Haufen Geld, für irgendwelche aufgeblasenen Ingenieure ausgibt, die es gar nicht braucht (Deinen kuriosen, naiven Ideen nach jedenfalls).
Was so ein "Amazon-Pc" wert ist weiss ich nicht ... Amazon lässt Computer auch billig zusammenschrauben ... aber ich hoffe für Amazon, dass die wenigstens ein paar kompetente Leute beschäftigen, die zumindestens sicherstellen , dass die Produkte auf einem einigermassen brauchbaren Zustand sind ... sonst geht Amazon nämlich ganz schnell bankrott, weil es zu viele Käufer gibt die den Schrott zurückschicken. Aber wahrscheinlich verscherbelt Amazon, sowieso die Computer nicht auf eigene Rechnung ... wenn da dann so ein Tölpel von Computer-zusammenbau-Bastler mit den Problemen von seinem Kasten nicht fertig wird, dann geht halt einer von den Unterunternehmern von Amazon bankrott und die Computer-Bastler können sich ihren Bastel-Computer an den A ... binden.
Ein Computer.Bastler hat gar nicht das Geld dazu auch nur sicherzustellen, dass die Teile, die er da verbaut wirklich anständig zusammenpassen. Er kann auch keine eigenen Treiber für seinen zusammengebastelten Computer fabrizieren. Markenhersteller optimieren nämlich nicht nur die Hardware, sondern sie passen auch noh das Betriebssystem und Treiber an ihre Maschinen an. Die sind zwar geldgierig, aber bestimmt nicht so dämlich, dass sie extra riskieren dass sich dann irgendsolche Computer-Freaks darüber beschweren, dass die Grafikkarte hängenbleibt, weil die Soundkarte nicht so ichtig zu ihr passt.
Die "Hersteller" von selbst zusammengebastelten Computern haben es ständig mit irgendwelchen Computer-Fuzzis zu tun, die sie geradezu damit belässtigen, dass ihre "Werke" nicht ganz so optimal funktionnieren, wie das erhofft wurde. Entweder die sichern sich ab gegen diese blödmann Reklamationen (dann können sich die Käufer bei der Garantie die Zähne ausbeissen) , oder sie gehen bankrott (und auch dann hat der Käufer das Nachsehen). Es gibt in diesen Bereich ganze "Unternehmenskonzepte", wo der Bankrott schon eingeplant ist.
Es ist eine grosse Schweinerei, dass gerade die Leute, die völlig verbohrt selbst Computer zusammenstellen wollen, nachher die sind, die die verblödeten Lieferanten der Teile bankrott machen.
Ich habe hier weder jemanden beschimpft, noch beleidigt. Ich habe auch nicht deine Meinung als "Schwachsinn" bezeichnet, sondern den Inhalt.
Du hast einfach überhaupt keine Ahnung, was den PC Bau angeht. DU versuchst hier jetzt verwerflich mit irgendwelchen Unternehmenswirtschaftsgeschichten um dich zu werfen, die die ganze Sache aus dem Zusammenhang reißen.
Was ist denn deiner Meinung nach so ein Hersteller von einem PC? Apple? Wortmann? Sharkoon?
Nein, eben nicht. Das sind HÄNDLER.
Guck dir doch mal an was in so einem Mac Pro drin steckt:
https://www.apple.com/de/mac-pro/specs/
Prozessor - Intel
Grafikeinheit - AMD
der Rest wie RAM, Mainboard, Festplatten etc kommt alles von sogenannten HERSTELLERN.
Apple kauft einfach nur so günstig wie möglich ein, hat dazu ein hübsches Gehäuse entworfen und ein eigenes Betriebssystem und das ganze dann ins Gehäuse eingebaut. Das war's von Apple.
Wieso die dann so teuer sind? Na weil sie es können. Man bezahlt bei Apple über 50% für den Namen, anders ist es nicht bei Dell und co.
So und nun glaub mir, dass es viele viele ITler und Elektroniker da draußen und in Foren gibt, die sich bestens in dem Thema auskennen. Die wissen auch welche Komponenten gut zusammen passen und testen das ständig und geben das wissen dann auch gerne weiter. Große Firmen, die einfach nur ihre PCs verkaufen wollen gucken nur aufs Geld.. das soll dir hoffentlich klar sein.
Ein PC in Eigenbau ist ganz einfach sinnvoller als eine Fertig PC. P/L-Verhältnis ist besser, man kann ganz individuell wählen, weil es keine perfekte Lösung gibt und viele Teile miteinander kombinierbar sind.
Danke.
@tDome Du hast hier eindeutig behauptet, dass ich "Schwachsinn" erzähle ...
Ich habe selbst bisher ein paar tausend Computer zusammengebastelt und --gestellt. Da kenne ich mich viel besser aus, wie Du. Ich habe auch die lieben Kollegen von Apple und Co oftmals getroffen wenn sie wieder einmal die Tour der Hersteller von Computer Komponenten in Taiwan und in China gemacht haben.
Das war aber früher.
Inzwischen kommen die gleichen Leute, mit einem, von Ihnen entwickelten Produkt, zu den Firmen, die solches Zeug fabrizieren können. Selbstverständlich verwenden diese Zulieferer irgendwelche Bauteile von Intel, AMD und Co ... sogar hin und wieder noch einen Kondensator von irgendeiner europäischen "Klitsche".
Auch ein "Mercedes" besteht zu einem grossen Teil aus Teilen, die so irgend ein Hersteller für Mercedes produziert. Und auch mein "Rolls" bzw seine Felgen sind aus purem Gold ... die stammen von irgend einem "Goldschmied" ... NUR ... da ist es Rolls-Royce, was festlegt und testet, was das für "Gold" sein darf. Das wird sogar vom Staat überwacht! Da bestimmt kein Rolls-Bastler, was da für Diamanten ins Lenkrad eingebaut werden dürfen ...
Es ist völlig neben der Spur, wenn Du behauptest, dass auch nur ein einziger Computer-Bastler die finanziellen Möglichkeiten hat, um zum Beispiel hunderte von Grafikkarten zu testen und um abzuklären, ob die optimal mit dem Rest zusammen passen.
So ein Computer Bastler hat auch gar nicht die Zeit, eventuell die ganzen Treiber selbst zu optimieren.
Die Computer Bastelei ist zudem noch eine "Grau-Zone" .. eigentlich muss jeder zusammengebastelte Computer CE-Zertifiziert sein ... und diese Zertifikation betrifft, nicht die Einzelteile ... sondern den ganzen Kasten .. und die hat ein Computer Bastler nicht. Als Angestellter kann ich mich zum Beispiel weigern, mit einem nicht CE zertifizierten PC zu arbeiten .... das kann nicht nur gesundheitsschädlich sein, sondern es ist sogar strafbar.
Und was Dein Gerede von den "billigen" selbst gebauten Computern betrifft ... as musst Du mir mal erklären ... eine grosse Marke kauft eine high-end Grafikkarte für 35 USD ein ... die Du nicht unter 250 Euro bekommst! Das "Windows" was man Dir in so einem zusammenbau-Shop andreht kostet so ca 179 Euro ... ein grosser Hersteller zahlt dafür keine 20 Euros ...
Ich sitze hier an einem SAMSUNG Ultranotebook mit einem i5 Processor und 8 Gb Ram ... hat mich weniger als 250 Euro gekostet (neu!!) . Nicht dass ich jetzt behaupte, dass ist ein absolutes high-end Produkt ... aber das Ding ist im oberen Leistungssegment ... für so wenig Geld kannst Du mir noch nicht einmal einen schäbigen Occassionscomputer zusammen schrauben!
Ganz recht, das habe ich..
Da kenne ich mich viel besser aus, wie Du.
*als
Du hast tausende PC zusammengestellt und zusammengebaut? Das kann ich kaum glauben. Ich habe mir mal ein paar Beiträge von dir angesehen, die sind alle so unratsam, dass man manchmal glaubt, du wärst grade mal 12 Jahre alt.
Beispiel:
Was brauche ich für einen Treiber um Win 7 64 Bit weiter zu installieren?ANTWORT VON ctest 05.08.2015 - 23:23Du brauchst keinen Treiber, sondern einen Computer-Kurs ... das was Du hier sagst ist total ohne jeden Sinn ...
Was soll diese schwachsinnige Antwort? Das hilft nichts, und er brauch auch keinen Computerkurs... naja, wir kommen vom Thema ab.
Mit der Rolls-Royce Sache vergleichst du Äpfel mit Birnen. Das ist was ganz anderes.
Ich habe nicht behauptet, dass ein einzelner Computerbastler Hardware testet, sondern eher eine Gruppe von Bastlern und gelehrten. Zum Beispiel das Team von Computerbase ist das ganz fleißig drin, dort wird wirklich alles auf Herz und Nieren getestet, und so tun es auch andere Hardware-Vergleichs Foren. Ein Händler wie Apple, Dell und Co. verlassen sich immer nur auf Richtwerte der Hersteller. Und die geben meistens immer nur ungefähre Anhaltswerte an, denn die wollen ja auch Positiv wirken und ihre Ware verkaufen
Und was genau meinst du mit Treiber zu optimieren? Du kommst ja wohl nicht auf die Idee, dass z.B. Grafikkartentreiber Open-Source sind? Da möchte auch niemand dran rum schrauben, wieso denn auch? Treiber funktionieren.
So, nun zur CE-Zertifizierung:
Mit der CE-Kennzeichnung erklärt der Hersteller, Inverkehrbringer oder EU-Bevollmächtigte gemäß EU-Verordnung 765/2008, „dass das Produkt den geltenden Anforderungen genügt, die in den Harmonisierungsrechtsvorschriften der Gemeinschaft über ihre Anbringung festgelegt sind.“
Heißt, wenn eine Workstation als Workstation verkauft werden soll, die bestimmte Aufgaben erledigen soll, und die Hardware in der Workstation mindestens die Mindestanforderungen für bestimmte Software erreicht, darf diese Workstation eine CE-Kennzeichen erhalten.
Allerdings ist das für einen "Gamer", der einen guten PC zum Zocken haben will sowas von egal. Und das sollte es ihm auch. Wieso sollte er denn ein CE-Kennzeichen haben wollen? Nur weil mir damit gesagt wird, dass ich aktuelle Spiele auf jeden Fall auf der min. Qualität spielen kann? So ein Blödsinn.
Du versuchst dich mit allem irgendwie raus zu reden, geb es einfach auf. Einen PC im Eigenbau ist einfach besser. Das ist ganz einfach zu vergleichen, mit Fertigfutter und selber Kochen.. du weißt was drinne ist, wenn du selber kochst.
Und zu guter letzt.. das hast du selbst gut aufgegriffen, nur falsch interpretiert. Großer Händler kaufen High-End Grafikkarten für 35 US-Dollar. Das können die, weil sie bestimmte Verträge geschlossen haben, die Ware in Massen kaufen und und und.. ABER.. die Händler sind natürlich nicht doof und lassen sich auch Angebote von verschiedenen Herstellern reinschicken. Und genau da, wird nur auf den Preis geschaut. Wären der Hersteller A seinen RAM für 1,20 USD verkauft, mit einer Top Qualität, aber Hersteller B verkauft genau den gleichen RAM für 1,05USD das Stück, aber wegen minderwertigem Produktionsverfahren zu einer nicht so guten Qualität, da kauft der Händler natürlich das günstigere Stück, da er ja nicht weiß wie die Qualität der Hardware ist.
Und genau so läuft es ab.
@Tdome Du wirst hier unverschämt, bezeichnest mich als 12 Jàhrigen und erzählst was weiss ich was für Beschimpfungen.
Anscheinend kannst Du noch nicht einmal richtig lesen, denn Du beschimpfst mich wegen meiner Antwort auf die total dumme Frage : "Was brauche ich für einen Treiber um Win 7 64 Bit weiter zu installieren?" ... es braucht keinen Treiber um Windows 7 zu installieren, das installiert sich selbst von der Installations CD ...
Du bist auch so unverschämt, mir als Jurist, die EU Bestimmungen betreffend die Tatsache, dass Computer (und alle Geräte überhaupt) die in der EU verkauft werden, den Bedingungen der CE Certifikation entsprechen müssen. Zu erklären. Bei dieser Zertifikation, geht es nicht darum, dass eine "Workstation", irgend ein Programm oder Game ordentlich abspielen muss ... sondern es geht darum, dass das Gerät den gesetzlichen Normen betreffend elektromagnetische Strahlung und elektrischer Sicherheit entsprechen muss. Du bist anscheinend derartig unqualifiziert, dass Du noch nicht einmal weisst, dass zum Beispiel Schweden, in den Frühzeiten der PC-Computer Normen aufgestellt hat, die die elektromagnetische Strahlung limitieren, die von einem Computer ausgehen darf. Richtig legal, kannst Du gar keinen Computer selbst zusammenschrauben: es braucht einen riesigen Aufwand, einen Computer als Ganzes zu zertifizieren.
"Allerdings ist das für einen "Gamer", der einen guten PC zum Zocken haben will sowas von egal." ja sicher ... das scheisst jeden "gamer" völlig an, was für Vorschriften die EU erlassen hat um ihn vor gesundheitlichem Schaden zu bewahren ..... das kann man einfach vergessen, dass da Straftaten begangen werden ist ja völlig egal!!!
Und was Du im letzten Teil von Deinem Kommentar, über die Preisgestaltung schwätzt ... das ist jenseits jeglicher Realität: sehr grosse Hersteller von Computern haben einen derartigen Markteinfluss, dass kein Hersteller von Computerteilen da irgend etwas mauscheln kann .. ein sehr grosser Teil von diesen Markenherstellern besteht aus einer Kontroll-Logistik, die sicher stellt dass die verbauten Teilen, den vom Hersteller und den Staaten aufgestellten Noren entsprechen.
Es ist sogar so, dass zu befürchten ist, dass Hersteller von Computerteilen, die Produkte, die den Normen, von Grossabnehmern nicht entsprechen, an irgend solche Computer-Bastler-Firmen verscherbeln ... man muss den Kram ja möglichst noch irgend wo loswerden, statt dass man das Zeug in's recycling bringt.
Ich habe in den Anfängen der PC-Computerzeit auch noch selbst Computer zusammengebastelt. Die waren auch gar nicht so schlecht. Aber inzwischen haben sich die Parameter verändert: ein Computer ist ein hochtechnisches Industrieprodukt. Grosse Stückzahlen sorgen für Qualität und Performance.
Es ist auch so, dass Du anscheinend immer noch im Zeitalter der Desktop-Computer lebst ..Ausser ein paar verblendeten Gamern, oder technisch unterbelichteten Firmenchefs kauft heute niemand mehr einen Desktop PC. Selbst "Server" für Rechenzentren sind keine Desktop-PC's mehr. Ein Ultra Notebook im Selbstbau, ist selbst für mich nicht möglich (und das obwohl ich viele Manager von Fabrikanten persönlich kenne)..
Geteilte Meinung ist gut. Das kann ich verstehen.
Agando lockt mit seiner einfachen Konfiguration, das ist aber auch das große Manko. Da kann man fast nicht mehr von einer Eigenzusammenstellung reden.
Man bekommt vorgegeben, was man wählen kann und die Auswahlmöglichkeit ist nicht wirklich groß.
Ich empfehle dir deine Zusammenstellung auf geizhals.de nochmal rauszusuchen, dir dort dann eine Wunschliste mit all den Teilen zusammenstellen, evtl. nochmal zu überarbeiten, mit Teilen, die dir Agando nicht bieten konnte und dann den günstigsten Händler zu ermitteln.
Mindfactory ist immer sehr zu empfehlen.
Größter Schwachsinn, den ich heute gelesen habe.
Große Computer Hersteller? Meinst du damit Läden wie shinobee, megaport, etc. bei denen man die Rechner alle über Amazon beziehen kann?
Oh doch, genau diese Läden haben solche "Fuzzis" eingestellt. Die machen das vielleicht oft, und im Gehäuse sieht es dann schön aufgeräumt aus, allerdings, um Kosten zu sparen, wird Billigware verbaut.
Mit einem PC aus Eigenzusammenbau erhält man für den selben Preis wie für einen Amazon-PC mal mindesten 30% mehr Leistung.
Die großen Industrien die du ansprichst sind in dem Fall eher Intel, AMD, Nvidia, Samsung und co. Diese Firmen stecken Geld in die Entwicklung. Aber einen PC aus diesen Teilen dann zusammen zu stellen brauch keine Ingenieure.