Abtreibung mit Entscheidung von Mann?

9 Antworten

Als erstes Pro agrument kann man die gleichberechtigung mit ran ziehen.

Derzeit ist es so das beide ja verantwortung für die verhütung tragen. Das ist auch vollkommen legitim.

Wenn aber nun trotz verhütung die frau schwanger wird hat der mann null mitsprache recht.

Er kann nicht entscheiden ob er das kind will oder nicht. Er muss zahlen. Oder auf das kind verzichten.

Dies steht im Krassen gegensatz zur frau die hier die volle entscheidungsfreiheit hat.

Was bedeutet das hier mann und Frau nicht die gleichen rechte haben. Was somit nicht gleichberetigt ist.

Daher wäre ein stärkung der männlichen rechte hier angebracht. Seis im sinne von mitentscheiden oder eben darüber entscheiden ob er Unterhalt zahlt oder nicht.

Das wäre das einzige sinnvolle Argument was mir einfallen würde. Argumente die die Frau zwingen würden eine schwangerschaft auszutragen sind nicht gut weil das Kind eben in ihrem körper ist und man das recht am eigenen körper beachten muss.

Für den Bestimmten fall das man das Kind aus der frau entfernen kann und z.b. durch leihmutterschaft oder Brutkasten etc. Vernünftig lebensfähig fertig wachsen lassen kann kann man noch argumentieren das dann hier Mann sowie Frau gleiche rechte haben.

Als Beispiel: Mann will kind, frau aber nicht. Kind wird per OP entfernt und dann vom Vater alleine großgezogen. Frau muss dann Unterhalt zahlen. etc.

Nur leider sind da die möglichkeiten medizinisch äussert gering das man das so umsetzen könnte.

Nichts desto trotz ist der einzige sinnvole argumentationsweg nach meiner ansicht über die gleichberechtigung zwischen mann und frau. Die Defakto mit dem derzeitigen status quo nicht besteht bei diesem Thema. Und auch nicht wenn der mann keinerlei entscheidungsrechte hat.

Ein Mann kann höchstens mit der Frau darüber reden, ihr helfen und Ideen, Ratschläge geben, aber letztendlich sollte die Frau darüber entscheiden.

(Hoffentlich für Alternativen und für das Kind statt es töten zu lassen!)

(Alternative zur Abtreibung:

  • Adoption
  • Pflegefamilie
  • Mutter-Kind-Einrichtung
  • Babyklappe
  • Anonyme/vertrauliche Geburt)
Woher ich das weiß:Recherche

Schwirige Sache, es gibt da 2 Optionen, entweder du gehst davon aus, dass man gemeinsam entscheidet oder aber, dass es unterschiedliche Meinungen gibt.

Bei ner gemeinsamen Entscheidung fährt der eine nicht über den anderen drüber und man trägt die Konsequenzen, sei es dass das Baby geboren wird oder eben abgetrieben wird zusammen.

Bei unterschiedlichen Meinungen könnte man ins Feld führen dass Väter nicht erst mit der Geburt Rechte haben sollten.

Ausarbeiten musst du es selbst, aber vielleicht hilft dir der Ansatz weiter.

Es gibt keine Pro-Argumente, das kann man eurem Lehrer auch ganz genau so erklären, denn schließlich hat niemand das Recht über den Körper einer fremden Person zu bestimmen, es sei denn, diese ist unmündig.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich habe ein Kind.

Federation003  04.10.2021, 15:12

Abwr genau das macht man bei einer Abtreibung: Die Mutter entscheidet über den Körper ihres Kindes

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LukaUndShiba  05.10.2021, 09:33
@Federation003

Zu dem Zeitpunkt ist das Kind nur ein unförmiger Haufen der keinen eigenen richtigen Körper hat oder sonst was

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Federation003  05.10.2021, 09:37
@LukaUndShiba

Nur weil du es als minderwertiges menschliches Wesen betrachtest, denkst du also, du hättest ein Recht über Leben und Tod zu eintscheiden?

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Argument dafür: Dee Vater ist ebenso mit dem Kind verwant wie die Mutter und trägt daher die damit einhergehenden Rechte und Pflichten. Es kann dahernicht sein, dass es der Mutter möglich ist, über seinen Koof hinweg zu entscheidebn ob das Kind leben oder sterben soll.