Abendessen Macron und Prinz Charles 500.000€ muss dies so sein?
Serviert wurde unter anderem Blauer Hummer eines der teuersten Lebensmittel Überhaupt.
Macron erntet nun reichlich Kritik
6 Antworten
für einen solchen Betrag müssen sich Normalbürger ihr ganzes Leben absparen, um sich ein Eigenheim leisten zu können - in vielen Fällen reicht es gar nicht mehr
wenn ich mir dann die vielen Wohnungssuchenden ansehe, oder diejenigen, die mehr schlecht als recht wohnen, dann schwillt mir schon der Kamm, wenn ich so etwas mitbekomme
Hast du schon mal Politiker erlebt, die selbst sparen?
Alle politischen Absichtserklärungen betreffen ,,die anderen", aber nicht die Politiker selbst.
Beispiel unserer Politiker: Muss man für 500.000 Euro zu Fußballspielen fliegen?
Muss man als Außenministerin wirklich mehr als 500.000 km fliegen (bis Ende 2023)? Kann man vieles nicht einfach per Videokonferenz besprechen? Übrigens, Habeck hat es in der Zeit auch auf über 200.000 km geschafft. Sicher zum Schutz des Klimas.
Brauch man immer mehr Beamte, wo man doch die Bürokratie abbauen möchte usw. usf.
Natürlich muss das alles nicht sein, Politiker sehen jedoch das Einsparpotential nicht bei sich, sondern bei ihren Wählern.
Weil sie In einer völlig anderen Realität leben als wir, das gemeine Volk
Ich frage mich, was das alles uns angeht? Abendessen, Staatsbankett...Koch Personal, Zutaten, ja, das kostet. Es geht auch um Beziehungen und den Gast beeindrucken. Es gehört dazu und ja, sollen die Franzosen sich aufregen. Staatsbesuche etc sind teuer und bleiben teuer
Achso ich sehe grade deinen "Woher ich das weiß" Status ;) nun gut du kannst das wohl kaum nachvollziehen
Stullen mit Schmalz und Salz, mmmh. ja da hätten diese Geldverbrenner auch zu gegriffen
Genau, was sollte es uns angehen. Wir sind ja nur die Wähler und haben gefälligst Das M... zu halten.
Unverschämt.. dennoch stehen sie Baerbock & Co. im nichts nach.
Ist heute leider völlig normal.. Politiker sind völlig abgedreht und kommen sich vor wie Adelige. Und sowas nennt sich ,,Volksvertreter".
15,7 Millionen Euro für Sekt und Häppchen? Baerbock-Ministerium in der Kritik
Im Bundesetat sind in diesem Jahr insgesamt 23 Millionen Euro für Bewirtung und Ähnliches vorgesehen. Fast doppelt so viel wie im Vor-Corona-Jahr 2019.
Kritik verständlich. Jetzt verdienen Politiker eh schon viel zu viel Geld und dann Preisen sie es auch noch an indem sie 500.000 Euro für ein Essen ausgeben. Die sollten sich lieber auf ihren Staat konzentrieren
Geld das man sicherlich Sinnvoller Investieren könnte.
Die Könnten den herrschaften auch ein paar Stullen schmieren oder einen döner servieren