Ab wie viel Kilometern kann man sagen dass man genügend Fahrpraxis hat und nicht mehr als Anfänger betitelt werden?

5 Antworten

Da man immer noch dazu lernt ist man immer ein Anfänger.

den es gibt immer Situationen die man noch nie erlebt hat.

und auch jemand der 100.000km pro Jahr fährt macht Fehler. Meist Routinefehler.

kann man so nicht sagen es gibt Leute die nach 1000 km sehr sicher fahren und es gibt Leute die 700.000km 5 Autos kaputt gefahren haben und immer noch unsicher sind.

Aber würde tippen das der Durchschnitt bei 20.000-30.000km liegt

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

XxxHhhh 
Beitragsersteller
 19.12.2023, 04:09

Ok danke dir :)

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Unter 100.000km braucht man von Erfahrung gar nicht reden. Ich selbst fahre allein beruflich ca 60-70.000km und privat ca 15.000km pro Jahr. Insgesamt bin ich bei weit über einer Million und muss sagen es kommen immer wieder ne eue Situation auf einen zu. Aber man wird immer gelassener mit Zeit

Ein Anfänger ist man, wenn man Anfängerfehler macht, wie z.b. wenn man das Auto noch regelmäßig abwürgt beim anfahren, oder wenn man mehrere Versuche braucht, um in eine Parklücke zu kommen oder wenn man Angst hat, auf eine Autobahn aufzufahren..

Also wenn das alles Dinge sind, die auf dich nicht zutreffen, dann bist du wohl kein Anfänger mehr.

Trotzdem - man sollte seine Fähigkeiten lieber ein kleines bisschen unterschätzen, statt überschätzen

Man kann niemals genug Fahrpraxis haben. Ich liege bei etwa 1,4 Millionen Kilometern und lerne immer noch dazu. Wo man die Grenze zieht, bleibt jedem selbst überlassen.