8. Klasse Gymnasium auf Realschule wechseln?
Hallo,
Ich habe mich gefragt, ob ich nicht Schule wechsel, weil es mri einfach zu viel wird und ich Latein einfach gar nicht kann. Physik ist da auch noch so ein Problem. Die Nachhilfe kann mir auch nicht helfen. Es wird mir einfach alles zu viel, und desswegen ahbe ich überlegt von der Schule zu gehen. Auf der Realschule würde ich dann den Zweig "Technisches Zeichnen" nehmen. Doch die Zweigwahl war schon vor 1 1/2 Jahren, also würde mir da das ganze Wissen feheln. Und dann müsste ich ja jetzt in 2 Jahren schon abschluss Prüfung schreiben und müsste alles Nachholen.
Meine Mum aht mir gesgat , dass wenn ich bis zur 10. das Gymnasium schaffe , automatisch Mittlere Reife habe und keine Prüfung mehr schreiben muss und dann könnte ich immer noch auf die "Foss" gehen oder wie das heisst, und dann studieren.
Was würdet ihr machen? Auf dem Gymansium bleiben , oder auf die Realschule gehen? Was ist sinnvoller ?
Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen
12 Antworten
ich bin von der Realschule auf das Gymnasium und hatte in der Realschule ab und zu auch kleinere Problemchen. Allerdings anstrengend wurde es für mich erst in Klasse 11. Wenn Du in Physik abschnallst und Deine Nachhilfe schlecht ist, dann wechsle die Nachhilfe. Denke lieber darüber nach, ob Du innerhalb des Gymnasiums den Zweig wechselst, denn technisches Zeichen (ich kenne das Teil, das ist nur 3-D-Graphik mit einem Malboard, wenig anspruchsvoll, hat nichts mit Physik, sondern nur mir räumlichen Denken zu tun) ist kein Ersatz für handfestes Wissen. Versuche lieber, auf dem Gymnasium zu bleiben und Dich durchzubeißen. Das bedeutet, pauken, pauken, pauken. Vergiß nicht, wenn Du später mehr lernen willst, bleibt Dir als Realschüler nur das Fachabitur und die Fachhochschule, mehr nicht. Als Gymnasiast hast Du hingegen (selbst mit einem Abitur zwischen 2-3) weitaus bessere Chancen. Vergiß nie, dass es ganz leicht ist, runtergestuft zu werden, aber unsäglich schwer, raufgestuft zu werden. Einer meiner Brüder machte diesen Fehler und er beißt sich bis heute in den Allerwertesten, während ich dank Abi alle Möglichkeiten hatte.
Ich würde weiterhin aufs Gymnasium gehen. Wenn du jetzt auf die Realschule wechselst, dann musst du ziemlich viel Nachholen usw. und dann hast du die Grundlagen nicht, die für den Zweig und auch für den Abschluss dann später meistens sehr wichtig sind.
Ich bin für auf dem Gymnasium bleiben, nur weil du momentan nicht so gut in ein, zwei Fächern bist heißt es nicht, dasses so bleibt. Ich sage auch oft mir würde alles zu viel werden, doch ich schaffe es irgendwie und versuche mein Abi zu machen. Du musst ja auch bedenken, dass die Anforderungen für ein Job immer höher gesetzt werden, und dass man für die meisten schon einen Hochschulabschluss braucht. Also wenn du dich entscheidest auf dem Gymnasium zubleiben solltest du auch noch dein Abi machen, die zwei Jahre mehr wirst du dann auch noch schaffen und du hast dich nicht für nichts mit dem ganzen Stoff vom Gymnasium rumgeschlagen, desweiteren macht sich ein nicht so gutes Abiturzeugniss besser, als ein Mittlerereifezeugniss, auf dem du vieren hast. Zumidest wurde mir das mal gesagt ;) .
Gymnasium. Auch wenn es Dir jetzt vielleicht schwer fällt, kann es sich dennoch alles drehen. Habe selbst massive Nachhilfe (auf eigenen Wunsch) in der 7/8 bekommen und ab der 9/10 ging es dann von alleine. Nach der 10 kannst Du immer noch aufhören. Aber wenn Du jetzt wechselst und Du sämtliche Grundlagen nachholen musst, hast Du genausoviel oder gar noch mehr Stress als jetzt.
Wenn es dir zu viel wird , wäre die Realschule echt besser.