1800€ bis 2000€?
Hardware in Form von Smartphones wie IPhone werden ja immer teurer z.b
betrug die damalige UVP des IPhone 4s vom Oktober 2011 629€
während es im September 2015 schon 739€ für ein IPhone 6s waren und 1149€ für ein IPhone 11 Pro aus September 2019 bis zuletzt 899€ für das IPhone 13 aus 2021.
Werden Geräte wie IPhone z.b IPhone 19 oder Samsung Galaxy S27 irgendwann in der kleinsten Version schon 1899€ oder 1999€ kosten - in ein paar Jahren während die Pro-Modelle von Apple z.b 2199€ kosten werden
Der Preis der IPhones z.b IPhone 6s vs 13 Pro hat sich fast verdoppelt
739€ für ein IPhone 6s - 1149€ für ein 13 Pro
5 Antworten
Da kann man nur mutmaßen, doch damals gab es große technische Sprünge, die den Preis rechfertigten.
Die Sprünge sind zumindest zu aktueller Zeit nicht so stark, daher ist der Preiszuwachs geringer geworden.
Was immer mehr kommt ist die Differenzierung von normalen Modellen und "Pro" Modellen.
Wenn du vergleichst, dann solltest du aber auch halbwegs vergleichbare Geräte ranziehen. Wenn (ich habe es nicht nachgeprüft) das iPhone 6s 739 Euro gekostet hat, dann wäre ein vergleichbares Gerät das iPhone SE und das bekommst du für 519 Euro. Es ist also deutlich günstiger.
Und selbst wenn du unbedingt ein iPhone 13 als Vergleich hernehmen willst, dann sollte es schon das iPhone 13 Mini (ab 799 Euro) oder das iPhone 13 (ab 899 Euro) sein und nicht das Pro Model.
Inflationsbereinigt sind die Preise als nicht wirklich gestiegen sondern eher gefallen. Dazu kommt noch der aktuell ungünstige Euro im Vergleich zum Dollar. Als das iPhone 6s erschien, war dieser Kurs für uns Europäer noch deutlich besser.
Die Pro-Modelle haben 3 hintere Kameras, OLED-Display, FaceID und einiges mehr, was die früheren und SE-Modelle nicht haben. Der Vergleich passt also schon.
Und selbst wenn nicht, dann wäre eben am ehesten noch das iPhone 13 mini vergleichbar und das kostet bei deutlich mehr Leistung und Funktionen eben kaum mehr.
Ja, klar, die neuen Modelle sind viel besser als die alten. Das ist völlig korrekt. Aber sie waren damals nicht weniger state-of-the-art als die Pros heute. Und dafür waren sie billiger.
Sie waren inflationsbereinigt und unter Berücksichtigung er Währungskurse damals keinesfalls nicht billiger. Das iPhone 6s mit 128 GB hat 959 Euro gekostet, das iPhone 13 mit 128 GB kostet 899 Euro und das mini sogar nur 799 Euro. Was zum Geier ist da jetzt teurer?
Mit dem iPhone 13 müsste man auch eher das iPhone 6s Plus vergleichen, was dann schon 1.069 Euro gekostet hat, also 170 Euro mehr als das iPhone 13.
Und wenn du ein günstigeres Modell suchst mit ähnlichen Funktionen wie das 6s, dann gibt es das iPhone SE mit 64 GB für 519 Euro. Das vergleichbare 6s hatte 849 Euro gekostet und selbst das 16-GB-Modell war mit 739 Euro noch 220 Euro teurer.
Und die Pro-Modelle sind eben nicht vergleichbar, da sie viel mehr Funktionen wie bspw. 3 hintere Kameras, FaceID, OLED-Display, etc. pp. bieten, die beim 6s nicht zur Verfügung standen.
Ja das ist denkbar. Ist kommen Inflation hinzu und dann die sich stetig steigende Kaufkraft. Es werden grundsätzlich alle Artikel immer teurer. Manche werden aber günstiger weil man sie durch technologischen Fortschritt günstiger herstellen kann. Auf High-End Ware trifft das aber nicht zu.
Besonders bei Smartphones hat es extrem viel mit Marketing zu tun.
Apple als Statusmerkma
IOS als Alleinstellungsmerkma
Apple schafft Probleme und verkauft dazu selbst die Lösungen, um Menschen noch mehr auszunehmen, weil sie zu faul sind von IOS los zu kommen.
Apple Kunden stecken in einem Teufelskreis genauso auch die Kompatibilität entsprechend unter den Geräten.
Ich hab als technischer Support bei Apple gearbeitet, ich kannte mich also entsprechend mit den Geräten aus.
Allein der Herstellungspreis und das Thema Nachhaltigkeit und die Art und Weise wie Reperaturen gehandhabt werden ist schon sehr ...naja...schade
Dumme Menschen kaufen es trotzdem. Der jährliche Preisverfall ist bemerkenswert. Auch die Preis-Leistung stimmt bei Apple Produkten schon lange nicht mehr.
Das sagt nur jemand, der sich noch nie ernsthaft mit iOS auseinandergesetzt haben kann.
Ich finde eher die Preisstabilität bemerkenswert. Ich habe mein Ipad air der ersten Generation nach über 6 Jahren Benutzung für 120 Euro verkauft. Ein neues IOS Gerät hält sich mittlerweile sogar noch länger. Die Wiederverkaufswerte sind nicht mit denen der Android Geräte zu verkaufen. Allerdings stimmt es dass der initiale Preis deutlich höher ist, und zumindest für die Hardware nicht gerechtfertigt ist.
Hm, eher weniger. 4s und 6s waren ja damals nicht wie das schnöde SE das alte Gehäuse mit dem neuen Chip, sondern der aktuellste und beste heißeste Scheiß, wie heute das Pro.