Säuglingspflege

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Trotz Aptamil Comfort Blähungen und Verstopfung?

Guten Morgen Zusammen.

Es geht um meine kleine Tochter (5 Wochen). Ich bin das erste mal Mama geworden, deshalb bei manchen Sachen noch verunsichert.

Es geht darum, meine kleine hatte 3 Wochen lang alle 3-4 Tage immer Durchfall mit Bauchschmerzen aber ohne Hilfe konnte sie einfach nicht alleine. Wir waren dann bei meiner KiA und sie sagte das sei alles ganz normal. Ich natürlich beruhigt gewesen.. am selben Tag hatte sie dann abends von 19 Uhr bis 2 Uhr nachts geschrien mit kleinen Pausen dazwischen. Ich bin dann morgens (das war jetzt am Mittwoch) nochmal zur KiA und sie sagte mir das sie Koliken hat. Hat mir empfohlen Aptamil Comfort zu holen und direkt umzustellen, gemacht und am selben Tag noch umgestellt. Sie hatte das auch gut getrunken und war auf einmal nach der ersten Flasche entspannter. Hat viel geschlafen immer direkt nach der Flasche hatte gepupst wie ne Weltmeisterin.. da dachte ich sehr schön es hilft, hatte vorweg lefax ausprobiert anfangs ging es aber danach hat es nichts mehr gebracht.

So seit gestern, Sie trinkt zwar ihre Mengen die sie braucht aber sie versucht die ganze Zeit zu drücken und es kommt ohne Hilfe nicht von alleine. Dann habe ich ihr geholfen jetzt ist ihr Durchfall weg dafür hat sie jetzt grünlichen Stuhl.. denke aber das es normal ist da ich ihre Milch ja geändert habe. Ja und jetzt schläft sie unruhig, versucht die ganze Zeit zu drücken.. meckert dabei auch etwas denke das es weh tut.. und Blähungen hat sie auch noch nebenbei

Meine Frage wäre jetzt, ist das normal weil eigentlich sollte es sich doch bessern. Ich meine etwas gebessert hat es sich.. aber das sie jetzt Verstopfung hat verstehe ich nicht. Liegt es vielleicht an der Marke Aptamil? Manche Baby vertragen diese Sorte ja überhaupt nicht.

Ich rufe gleich nochmal meine KiA an, wollte nur vorher vielleicht ein paar Erfahrungen von euch Lesern.

Danke im Vorraus

Mimi + Alina (5 Wochen)

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Alkohol in der Stillzeit?

Hallo Leute, hier eine etwas ausführlichere Frage meinerseits bezüglich des Alkoholkonsums in der Stillzeit.

Kleine Triggerwarnung vorab: Alle Helikopter Eltern die nur Urteilen können, am besten direkt die Frage überspringen. Hier geht es um eine ernste Frage, auf die ich nur sinnvolle Antworten erwarte.

Hier kurze Vorgeschichte: Ich habe vor 3 Wochen mein zweites Kind bekommen, welches ich bisher erfolgreich Stille. Meine erste Tochter allerdings, habe ich sehr früh nach der Geburt abstillen müssen, da ich mal wieder feiern wollte. Ich hatte zuvor Milch abgepumt, eingefroren und ihr dann mit der Flasche gefüttert, während ich die alkoholisierte Milch ebenfalls abgepumt und dann weg gekippt habe. Leider bekam meine erste dadurch eine saugverwirrung und wollte dadurch gar nicht mehr an die Brust. Hier das eigentliche Anliegen für den ganzen Text und zur eigentlichen Frage;

Ich habe in 3 Wochen Geburtstag und möchte eigentlich meinen Geburtstag feiern und am liebsten nicht nur mit einem, sondern vielleicht sogar mit 3 Gläsern sekt oder so. Meine kleine wäre dann 6 Wochen alt. Ich habe schon sehr viel muttermilch eingefroren, da ich immer viel Milch habe und das sehr in den brüsten schmerzt. Allerdings hab ich Angst, dass das selbe beim zweiten Kind wieder passiert, da ich diesmal eigentlich unbedingt stillen will.

Hier der Widerspruch: Ja, ich gebe es zu, ich möchte dennoch gerne an meiner Geburtstagsfeier trinken. Daher möchte ich euch um eure Erfahrungen bitten, was stillfreundliche Alternativen zur Muttermilch fütterung angeht.

Bitte keine Kritik oder irgendwelche Vorwürfe, dass ich es als stillende Mutter einfach lassen sollte oder so. Ich bin mir sicher es gibt einige denen es auch so geht. Bitte nur sinnvolle Kommentare.

Ich weiß, normalerweise verzichten stillende komplett auf Alkohol, aber an meinem Geburtstag würde ich schon gerne etwas trinken. Daher die ausführliche Frage.

P.s.: Es werden in diesem Szenario keine Babys vernachlässigt. Sollte ich eine sinnvolle Lösung finden, wäre natürlich mein nüchternder Mann da, der sich ebenfalls liebevoll in dieser Nacht um unser neugeborenes kümmern wird. Es ist also keiner alkoholisierten Mutter ausgesetzt.

Liebe Grüße