Wiederlegt die Entdeckung der DNA generell den Rassismus?
Also ist die Entdeckung der Genetik das Ende der Rassentheorien ? Ich meine, bei den Gebildeten, die die DNA verstehen?
4 Antworten
Diese optischen Unterschiede, nachder Rassisten ,,Rassen'' einteilen sind genetisch mimale Unterschiede, die keine besondere Rolle spielen bzw. nicht die Grundlage für so eine Einteilung bieten.
Beispiel hierfür wäre, dass ein weißer Deutscher und ein Ostafrikaner sich genetisch ähnlicher sein können als der weiße Deutsche zu einem anderen weißen Deutschen aus der selben Stadt. Einfach ausgedrückt nur weil Menchen anders aussehen heißt es nicht, dass sie anders sind, oder sich stark von einander unterscheiden müssen.
Nein, eher anders herum.
In der Evolution geht es darum seine eigenen Gene und Allele möglichst stark zu vermehren. Da Eltern, Geschwister, Verwandte und Freunde zumeist über ähnliche Allele verfügen, ist es aus Sicht der Evolution, bzw. des egoistischen Gens, sinnvoll rassistisch zu sein.
Es ist natürlich nicht moralisch. Wenn z.B. ein Löwenrudel einen Büffel bei vollem Bewusstsein von hinten nach vorne zerfleicht, so ist dies aus Sicht der Evolution sinnvoll, damit die Löwen nicht in die Nähe der gefährlichen Hörner des Büffels kommen. Moralisch ist es sicherlich nicht.
Es liegen 3 Textproben vor:
a) Betriebsanleitung eines chinesischen Rasenmähers (auf Englisch?!)
b) Ein Sonett von Shakespeare
c) Goethes "Faust"
Ein Vergleich der Buchstabenhäufigkeit ergibt größere Übereinstimmung zwischen a und b alszwischen b und c.
Schlußfolgerung über Verfasser,deren Intentionen und Qualitäten?
Der gequirlte Kuhmist mit den DNA-Sequenzen und ihren Aussagen könnte sich länger halten als das Märchen vom eisernen Spinat.
Man kann DNA auch nach Gruppen unterscheidet, wenn dann würde DNA die Unterscheidung eher bestärken.