welche fragen müssen wir uns stellen um die frage zu beantworten wer jesus christus war?
Verbindet man mit Jesu nur seine positive Ausstrahlung und als Befreier? Zeichnet sich seine Person nur durch die Kreuzigung aus oder weil er Gottes Sohn ist?
Sollte man seine menschliche Seite in Betracht ziehen? Oder ist er ein perfektes Vorbild für die Menschen?
Gerne jede Meinung :)
8 Antworten
Hier sind einige Fragen, die wir uns stellen sollten, um die Frage zu beantworten, wer JESUS CHRISTUS war:
Was sagt die Bibel über JESUS?
Johannes 1,1: „Im Anfang (ARCHE) war das Wort (LOGOS), und das Wort (LOGOS) war bei Gott, und das Wort (LOGOS) war Gott.“
Johannes 1,14: „Und das Wort (LOGOS) wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“
Was hat JESUS selbst über sich gesagt?
Johannes 14,6: „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
Johannes 10,30: „Ich und der Vater sind eins.“
Was sagen die Taten und Wunder JESU über IHN aus?
- Seine Heilungen, wie in Markus 2,10-12.
- Seine Macht über die Natur, wie in Markus 4,39.
Was bedeutet die Kreuzigung und Auferstehung JESU?
Korinther 15,3-4: „Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was auch ich empfangen habe: dass Christus gestorben ist für unsere Sünden nach den Schriften; und dass er begraben worden ist und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften.“
Wie wird JESUS in der christlichen Theologie verstanden?
- Als GOTT Selbst, der JESUS CHRISTUS ist und als Mensch inkarnierte (Philipper 2,6-8).
- Als der einzige Weg zu GOTT (Johannes 14,6, Apostelgeschichte 4,12).
Welche Rolle spielt die menschliche Seite JESU?
Hebräer 4,15: „Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleid haben mit unseren Schwachheiten, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde.“
JESUS CHRISTUS ist also nicht nur ein positives Vorbild oder ein Befreier, sondern des VATERS Liebe als SOHN, buchstäblich GOTT Selbst, kein buchstäblicher Sohn, wie ein Vater einen Sohn hat, Seine LIEBE zur Person gestaltet, der Mensch wurde, um uns zu erlösen. Seine Kreuzigung und Auferstehung sind zentrale Ereignisse, die seine göttliche Mission bestätigen.
Welche dieser Aspekte von JESUS CHRISTUS sprechen Dich am meisten an, und wie beeinflussen sie Dein Glaubensleben?
" Verbindet man mit Jesu nur seine positive Ausstrahlung und als Befreier? Zeichnet sich seine Person nur durch die Kreuzigung aus oder weil er Gottes Sohn ist? "
In seiner Person ist die Göttlichkeit verbunden die mit ihm beweist, das Gott ein Gott der Gerechtigkeit aber auch der Liebe ist und sich den Menschen in der Person Jesu Christie offenbart hat.
" Sollte man seine menschliche Seite in Betracht ziehen? Oder ist er ein perfektes Vorbild für die Menschen? "
Seine menschliche Seite ist das perfekte Vorbild für Menschen, da er das was er gepredigt hat auch gelebt hat in der Nächstenliebe, darum muss man sie in Betracht ziehen wenn man nach dem Willen Gottes leben will.
LG
Frage dich, wie der reinste, unschuldigste Mensch, der je gelebt hat, war.
Er wusste von Dingen, die er nicht wissen konnte, er erfüllte Prophezeiungen, aus der heiligen Schrift, ohne (laut Bibel) jemals darin gelesen zu haben, er wusste was passieren würde und er wusste, was seine Bestimmung war.
Er konnte heilen, er konnte Wunder vollbringen.
Er nutze dies aber nie für den eigenen Vorteil aus.. wer könnte dem das Wasser reichen?
Er wusste immer Antworten auf alle Fragen, aber die Antwort war meist in einem Gleichnis verborgen, denn er wusste, dass die schlichte Wahrheit gehört, aber wieder vergessen würde.
Noch heute sind seine Zitate lebendig und passend.
Wie kann das sein, wenn er nur ein gewöhnlicher Mensch war? 🙏✝️♥️
Alle Faktoren haben einen Einfluss auf eine Person. Demnach definiert jede einzelne Tat und jedes Wort die Seele oder den Charakter von jemandem.
Man muss ihn zuerst besser kennenlernen und danach mit der eigenen Persönlichkeit vergleichen, um zu sehen, wo es uns noch fehlt.