Was ist eure Meinung zu LGBTQ+ oder wie man das schreibt?

Amenia169  17.08.2024, 07:54

Bist du nicht fähig nach zugucken wie man das so schreibt?

toastmitmilch 
Beitragsersteller
 17.08.2024, 10:34

Kenn ich denn alle Abkürzungen? Nein, ich denke nicht.

7 Antworten

Eine Gruppe von Normabweichlern, die politisch und sozialgesellschaftlich viel Einfluss ausübt. Man denke nur an das Gendern, die Einbindung von Transfrauen im Frauensport und öffentlichen Frauentoiletten, Ausschluß andersdenkender, Ausschluss von Detransitioners, hohe Suizidrate bei Transitioner, die Eintragung eines dritten Geschlechts, Aberkennung/Verachtung von Kernfamilien (Transfrau will Frau sein), Missachtung der Unversehrtheit von Kindern.

Feministen waren Türöffner und Finanzierer dieser Gruppe, die mit ihren Privatproblemen in Politik und Gesetzen eingreifen (Alles begann mit dem Frauenwahlrecht).

Die Art und Weise des Vorgangs ist raffiniert.

Man beginnt mit Rassismusvorwürfen, um den Bürgern Konformität abzuverlangen, und im Anschluss daran, injiziert man dann die Gesetzesänderungen in das System.

Mit der Hilfe von Normies, verwandelt man das System in eine Gesellschaft, die Normies bekämpft.

Der normale Bürger, kann nicht hinter den Kulissen blicken.

Je jünger der Wähler, um so besser für die Normabweichler.

Am Ende hat man etwas, das sich Demokratie nennt, aber keine mehr ist.

Hallo toastmitmilch,

zu LGBTQ+ Menschen habe ich keine Meinung; wobei ich Personen sowieso nicht (mehr) in solche separierende/spaltende Kategorien wie LGBTQ und Nicht-LGBTQ oder normal und unnormal unterteile. Jeder Mensch sollte einfach so leben dürfen/können, wie er selber es als richtig empfindet, ohne in irgendeiner Form Hass ausgesetzt zu sein.

Wie andere Menschen empfinden und was sie für richtig oder falsch erachten, verstehe ich - wie gesagt - auch oft nicht. Man muss es aber auch nicht verstehen, solange man einander trotzdem als Menschen respektiert und akzeptiert. Ich habe echt andere Probleme/Angelegenheiten als mir den Kopf anderer Leute zu zerbrechen. Für irgendwelche überflüssige Ansichten zu fremden Lebensentwürfen fehlt mir echt die Zeit.

Niemand sollte anderen Menschen die eigene Lebensweise, Ideologie etc. als die "einzig richtige" aufdrängen. Das gilt für ALLE gesellschaftliche Richtungen.

Wenn sich jeder daran halten würde, könnten wir alle es wesentlich leichter haben.

Bei dieser Haltung bleibe ich im Übrigen. "Korrigierungen" sind daher unnötig und unangebracht.

Liebe Grüße,

Matsi.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selber asexuell; bewusst seit 2012, inneres CO mit 25 Jahren

LGBTQ+ und verwandte Abkürzungen sind praktisch, der Kampf gegen Diskriminierung ist richtig und wichtig und queere Menschen würde ich niemals pauschal beurteilen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied des Cologne Center for Gender Studies

Ich akzeptiere LGBT. nicht mehr und nicht weniger


toastmitmilch 
Beitragsersteller
 17.08.2024, 05:22

Dein Username 😂

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jeder soll lieben, wen er will. Ich kann selbst weder das nachvollziehen, noch wie man sich als ein anderes Geschlecht fühlen kann (und bin dankbar, dass ich diese Qualen nicht habe), aber ich möchte niemandem vorschreiben, wie er/sie leben will.