Was ist eine Hiobsbotschaft.?
Hiob ist eine bibl Person
Liebe Grüß
Schalkefan204
Michael Columban Wraedarius.
6 Antworten
Vereinfacht ausgedrückt: eine schlechte und unangenehme Nachricht.
Eine ziemlich lästige Botschaft.
lg up
Als Hiob seine erste Familie verliert, also diese stirbt, sein Ansehen bei den Menschen verliert und all seinen Besitz sowie schwer krank und obdachlos wird und selbst das Wetter gegen ihn sich stellt, bieten ihm seine Freunde logische theologische Gründe an, warum all dies Ihm geschieht. Doch kein Denken führte zum Ziel. Sämtliche Aussagen stellten sich als falsch heraus. Dann spricht Gott zu Hiob und sagt Ihm, dass seine Pläne zu hoch sind als das Hiob sie mit menschlichen Wissen verstehen könne und nur eines gefragt sei, Treue und Vertrauen
Hiob lernt hier also, dass Treue IMMER gilt.
Eine Geschichte, die das einfacher erklärt, steht im Buch Judith. Da vernichtet ein Syrischer General jedes Volk, das nicht sofort sich seinem Herrscher als Sklave anbietet. Einige Städte geben sofort auf und dienen nun diesem bösen System. So geben sie dem General den Tipp, dass er Männer sparen kann bei der Eroberung des Reichs Juda, wenn er Vorort niemanden an die Wasserquellen lässt. Nach einiger Zeit rebelliert das Volk Juda vor seinen Herrschern und fordert dazu auf, sich geschlossen und sofort dem General als Sklaven anzubieten. Die Herrscher möchten aber Gott noch eine Chance geben und einige Tage noch durchhalten, womit das Volk einverstanden ist.
Nun kommt Judith ins Spiel, die ihren Mann durch einen dummen Unfall verloren hat und nun den Herrschern unter vier Augen erklärt, dass man Gott keine Frist setzt, schon allein weil man als Mensch das Weltgeschehen nicht versteht. Wer treu ist, steht auch zum Guten, wenn es in einen brutalen Tod enden könne, dies zeichnet Glauben in Gott, also ins Gute aus. Man kann nicht nur dann treu sein, wenn man alles versteht und man ist entweder 100 Prozent treu oder gar nicht
Deine Aussage: Judith hat sich als Botschafterin angeboten und ist wie eine Hure im Lager des Feindes gegangen! Das hätte Gott nie gutgeheissen!
Ist Esther zu Xerxes gegangen?
Ja, laut der biblischen Geschichte im Buch Esther ist Esther zu Xerxes (auch Ahasveros genannt) gegangen. Esther war eine jüdische Frau, die später die Königin des persischen Königs Xerxes wurde. Die Geschichte erzählt, dass der König einen neuen Hof für seine Königin suchte, nachdem er seine erste Frau, Vasti, verstoßen hatte.
Esther, die im Exil lebte, wurde von ihrem Onkel Mordechai aufgefordert, ihre Identität als Jüdin zu verbergen und sich am Hof des Königs zu zeigen. Später, als Haman, der oberste Minister des Königs, einen Plan schmiedete, um alle Juden im persischen Reich zu vernichten, wagte Esther es, auf den König zuzugehen. Sie bat Xerxes, das Leben ihres Volkes zu retten, was letztlich zu Hamans Bestrafung und der Rettung der Juden führte.
Die Geschichte von Esther ist eine der bekanntesten Erzählungen im Alten Testament und wird besonders im jüdischen Fest Purim gefeiert.
UndIn welchem Buch der Bibel überredet eine Jüdin einen König, das Gesetz ein zu halten, dass verhindern würde, dass sämtliche Juden getötet werden dürfen und ist dieses Buch offiziell eine Apokryphe?
Die Geschichte, die du beschreibst, findet sich im Buch Esther der Bibel. In diesem Buch geht es um die jüdische Frau Esther, die zur Königin von Persien wird. Sie überredet König Xerxes (Ahasveros), das Gesetz zu ändern, das die Vernichtung aller Juden in seinem Reich zur Folge hätte. Dies gelingt ihr, nachdem sie ihren jüdischen Hintergrund dem König offenbart und ihn von der Gefährdung ihrer Leute überzeugt.
Das Buch Esther gehört in der hebräischen Bibel (dem Tanach) zum Abschnitt der Schriften und ist auch im Christlichen Alten Testament enthalten. Es ist jedoch nicht apokryph. Die Apokryphen sind Bücher, die in der hebräischen Bibel nicht enthalten sind, aber in einigen christlichen Traditionen, besonders in der römisch-katholischen und orthodoxen Kirche, als kanonisch angesehen werden. Das Buch Esther ist also kanonisch und kein apokryphes Buch.
Ein interessantes Detail ist, dass das Buch Esther in der hebräischen Bibel keine Erwähnung von Gott enthält, was in den meisten anderen biblischen Büchern der Fall ist.
Schlussfolgerungen: Diese zwei Fragen habe ich Chatgpt gefragt und so wurde geantwortet. Wenn also Esther zum Feind Xerxes gehen konnte und keine Hure ist und das Buch Esther offiziell Kanon ist und Judith ebenfalls zum Feind geht und daher nicht aus dieser Begründung heraus gegen Gottes Willen handeln zwangsmäßig handeln muss und auch deshalb keine Hure ist, ist dieser Punkt wiederlegt.
Worin ich übereinstimme, ist das das Buch Judith ein apokryphes Buch ist und damit nicht zum Kanon der Bibel gehört. Ich habe es nur als Vergleich nutzen wollen, weil es für mich persönlich den selben Punkt macht - Treue ist absolut
Ist es einem Christen verboten andere Texte, die nicht in der Bibel stehen zu verwenden um etwas zu erklären - natürlich nicht?
Einige Grimm-Märchen sind wenn man darauf achtet sehr lehrsam in Sachen christlichem Glauben. So gibt die Goldmarie alles weg, bis sie nackt da steht. Für ihre Großzügigkeit verwandeln sich alle Sterne am Himmel in ein Wunderschönes Kleid des Himmels - so meine Erinnerung - Hans im Glück ist immer Glücklich, egal wie die Umstände sind. Er hat viel Besitz - er ist glücklich - er besitzt nichts - er ist glücklich. Sein Herz liegt nicht am Gold.
Klar könnte man jetzt stundenlang argumentieren, dass Jesus nicht in beiden Märchen vorkommen - aber auch im Buch Esther kommt Gott heimlich vor.
Eine Botschaft die nichts Gutes heißt
Eine sehr negative Botschaft wird in unserem Sprachgebrauch als Hiobsbotschaft bezeichnet.
In Bezug auf deinen Benutzernamen wäre das z. B. die Nachricht vom 1:1 vom FC Bayern beim Spiel in Hamburg, während auf Schalke schon die Meisterschaft gefeiert wurde oder der Abstieg in die 2. Liga.
Der Hintergrund ist die biblische Geschichte von Hiob: Buch Hiob
Off-Topic: Ich wünsche Schalke 04 den baldigen Wiederaufstieg!
Willst du wirklich die Bibel durch die Apokryphe erklären?
Man sieht, dass das Ganze nicht stimmen kann. Nebukadnezar ist gestorben, bevor die Juden wieder nach Jerusalem zurück gehen durften!
Judith hat sich als Botschafrerin angeboten und ist wie eine Hure im Lager des Feindes gegangen! Das hätte Gott nie gutgeheissen!