Warum sind arme Leute immer so schlabberig gekleidet?
Schöne Kleidung kostet in Zeiten wie diesen fast nichts mehr.
In den reichen Stadtteilen sehe ich die Leute mit weißen Hosen und Hemden.
Aber in den armen Stadtteilen sehe ich nur schlabberige Bermudas. Auch alles total farb- und stillos.
6 Antworten
Das ist wieder einmal nur deine Beobachtung. Als ob weiße Hosen und Hemden ein Zeichen für Wohlstand wären. So ein Unsinn.
Wer wenig Geld zur Verfügung hat, wird die Prioritäten anders setzen:
Erst werden die Kosten für Nahrung und Wohnraum beglichen, neue Kleidung muss warten.
Weil sie arm sind und ich keine neuen Klamotten leisten können, denn bevor sie das Geld für Klamotten ausgeben nehmen sie es lieber um sich etwas zu essen zu kaufen
Gerade in Zeiten wie diesen lassen sich wirklich Reiche nicht mehr anmerken, wie wohlhabend sie wirklich sind.
Mein Nachbar trägt eine alte schwarze Cordhose mit Hosenträgern und einem karierten Hemd im Alltag, man könnte ihn für einen netten, aber ärmeren Opa halten. Er besitzt aber mehrere Grundstücke in 3 verschiedenen Ländern, eine gut gehende Firma und einen Fuhrpark, bei dem jeder Autokenner neidisch wird. Eine Yacht hat er gerade verkauft.
Das ist Stuss hoch Zehn.
Auch mit kleinen Geld kann man sich sehr wohl gut ankleiden, dazu braucht es nicht zwingend Lacoste und Co.