Verliebt sein, eher als Jugendlicher oder als Erwachsener?
Hallo
mir kommt vor, dieses typische verliebt sein, mit diesen Schmetterlingen hat man eher als Jugendlicher.
Ich habe das beispielsweise mit 17 einmal gehabt, da war so ein Mädchen in das ich mich komplett verliebte, allerdings hatte ich keinen Erfolg bei ihr, sondern sie korbte mich aber wir blieben befreundet, ich war aber dennoch 2 Jahre lang unglücklich wegen ihr.
Davor mit 14 habe ich mich auch einmal extrem verliebt.
Später dann kam sowas nicht mehr wirklich vor bei mir. Ich hatte bisher erst eine Beziehung, in meine damalige Freundin war ich gar nie wirklich verliebt, ich habe es halt bei ihr probiert und ausnahmsweise mal Erfolg gehabt, bei allen anderen habe ich immer Körbe gekriegt. Mit ihr war ich dann eh etwa ein Jahr zusammen, meine Jungfräulichkeit habe ich auch an sie verloren. Ich war da bereits Anfang 20, also schon eher spät.
Dies war schon während meiner Studienzeit.
Generell seit ich studiere bzw halt in den letzten Jahren war es natürlich immer mal wieder so, dass ich die ein oder andere Studienkollegin kennen gelernt habe, die mir extrem gut gefallen hat, und an der ich auch Interesse hatte, aber verliebt habe ich mich da nie (bis auf die eine besagte). Erfolg hatte ich da auch nie.
In Summe hatte ich lediglich als Jugendlicher da die paar mal diese "Schmetterlinge". Aber später nie wieder, weder bei meiner bisher einzigen Freundin, noch bei allen anderen die ich so kennen lernte, die mich aber alle korbten.
Was denkt ihr? Habt ihr da Erfahrungen
2 Antworten
Natürlich verliebt man sich auch wenn man erwachsen ist. Als Teenie nur öfter bzw viel schneller weil man da noch Schwärmerei mit Verliebtheit verwechselt.
Geht mir ähnlich, in der Jugend paar mal gekorbt worden, ich glaube auch dass man dann vielleicht nicht mehr so sucht und dass Leben geniesst. Man startet auch ins Berufsleben und weiss dann auch was man so will im Leben