Man könnte heute schon, mit den vorhanden Online-Daten, die
täglich generiert werden, z.B. über Suchanfragen und Cookies, KI-Anfragen der alltäglichen Internetnutzung, auch Forenbeiträge u.v.m., wesentlich umfangreichere und genauere Studien anfertigen, zum Stand und der Entwicklung z.B. der Gesundheit, des Bildungsstands, Verkehrsprobleme (eher langfristig), vermutlich auch wirtschaftliche Entwicklung und weiterer Bedürfnisse, ganzer Regionen, als durch jegliche, klassische, wissenschaftliche Datenerhebung. Wenn man für die Bearbeitung, sinnvolle, geeignete Auswertungsroutinen findet. (Was ich nicht als so kompliziert sehe.)
Was meint ihr dazu?
Kann man das so behaupten, ohne völligen Blödsinn zu schreiben?
Geschieht das eventuell schon, dass ganze Datenpakete z.B. mal von Unis, angekauft worden? Ist das überhaupt realistisch? Wie stark werden solche Daten überhaupt gehandelt, und in den Zugriffsmöglichkeiten (oder auch Besitz) weiter zentralisiert?
2 Antworten
1. **Rechtliche Einschränkungen:** Strenge Datenschutzgesetze verbieten die Erhebung ohne Zustimmung.
2. **Zweckbindung:** Daten dürfen nur für den ursprünglich festgelegten Zweck verwendet werden, der oft nicht mit kommerziellen Zielen übereinstimmt.
3. **Vertrauensprobleme:** Nutzer könnten misstrauisch werden, wenn ihre Daten ohne klare Zustimmung von Bildungseinrichtungen verwendet werden.
Diese Daten sind also nicht frei zum Kauf verfügbar, sondern nur innerhalb eines Unternehmens die einen tracken.
Bei Recherche Zwecken gibt es bessere Methoden als Tracking, denn da könnej die Teilnehmer der Studie auch einfach zustimmen und "richtig" Überwachtbwerdeb
der satz ist viel zu verschachtelt und super schwer zu verstehen
abgesehen davon ist nicht so einfach wie du denkst. Die daten sind dezentral, unstrukturiert und nicht standardisiert; du kannst nicht einfach so „das internet auswerten“.
Das die Daten zuerst mal "quer verteilt" sind, ist mir klar. Aber bereits heute werden ja solche Daten wirtschaflich "gesammelt, teils zentralisiert und auch ausgewertet" und auch wieder weiterverkauft an verschiedenste Interessenten, sonst wäre der Aufwand ja sinnlos, und würde sich nicht lohnen, direkt in Geld ausgedrückt.