Kinder werden immer verweichlichter erzogen

Wenn man die Frau fragt, was sie für einen Mann will, dann sagt sie er soll liebevoll, zärtlich verständnisvoll sein, seine Gefühle zeigen. Wenn man dann der gleichen Frau nachstalked, dann sieht man, daß die mit Harkan aus McFit geht. Also beim Interview nur Scheiße gelabert hat.

Aber die Medien greifen nur das gesagte auf und erklären es zur Agenda, anstatt die politisch korrekten Aussagen der Frau als Lügen zu entlarven.

Die Verweichlichung der Männer findet also im Auftrag des Feminismus statt.

Da sind auch die öffentlich-rechtlichen stark mitbeteiligt. Ob die jetzt ein feministisches Filmchen mehr machen, die bekommen ihr Geld so oder so, egal was sie ausstrahlen.

Die weichen Männer werden benötigt, um den Feminismus zu perpetuieren. Die haben auch ihr Testosteron inne, wie jeder junge Mann, aber da sie von Geschlechterdynamiken keine Ahnung und mit Frauen so ihre Problemchen haben, kann man sie in den Glauben versetzen, daß sie nur mehr tun müssen, um bei Frauen Erfolg zu haben. Also mehr aus der feministischen Agenda umsetzen.

Weiche Männer sind auch gut fürs Ausnehmen vor dem Familiengericht. Man erzählt ihnen, daß es ihre Schuld ist, daß die Beziehung nicht gehalten hat, um sie mit diesem Glauben zahlungswillig zu halten.

Inwiefern verweichlichter? Keine Schläge mehr wie früher oder wie?

Nein. Sie werden weder weicher noch härter erzogen, sondern mit mehr Herz und Verstand.

Bei uns gibt es Regeln an die man sich halten muss - die sind normal und nicht überzogen. Wird sich nicht daran gehalten gibt es Konsequenzen

Schläge gibt es nicht und das hat auch nichts mit verweichlichter Erziehung zu tun

Es gibt derzeit wohl einen gewissen Umschwung wegen unserem Krieg gegen die Russkies. Das ganze gesellschaftliche Klima ist härter und kälter, Weicheier-Trends wie der Veganismus stagnieren und langsam könnte, auch unter dem Eindruck "multikultureller" Härten ein Umdenken stattfinden. Die Jugend zeigt wohl wieder etwas mehr Lebenswillen als die schwachen Boomer.