Judo als Schulsport -

4 Antworten

Absolut auf den richtigen Weg!

Die Kräftemessen mit Gleichaltrigen, das Lernen technisch einfacher, mittelschwerer und schwerer Techniken fördert die Motorik und Körperbeherrschung. Man ist nicht mit technischen Mitteln unterwegs, sondern trägt bloss ein weisses Gi aus Baumwolle, wie alle anderen auch. Das schafft Gleichheit, Verbundenheit. Talente werden gefördert und können an regionalen, nationalen und internationalen Wettkämpfen mitmachen.

Absolut richtige und wichtige Dinge. Judo ist und bleibt allerdings eine Randsportart.

Es ist gut das sie das lernen um sich auch wehren zu können, werden due Schüler gezwungen das zu machen?


buntan 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 14:25

nein

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Doglover938  25.06.2024, 13:06
@buntan

Ok das ust ist eine gute Lösung weil sie würden denke ich nicht von selbst auf diesen Spot kommen, und wenn es ihnen Spaß macht und sie danach auch dabei bleiben, warum nicht

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Ist gut. Man bewegt alles und must einander respectieren

Nachtrag:

https://www.gutenbergschule.org/schule/schulprofil

bei uns - Schule und Lehrer/Judo-ka 6. Dan ist die Teilnahme am " Sportunterricht Judo" freiwillig. Wir haben auch zwei Judo-Vereine die mit den Schulen zusammenarbeiten. Erfolgreich.

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Der DJB hat erkannt das ist eine gute Möglichkeit neue Mitglieder zu gewinnen. Die Eltern sind begeistert, die " Kinder " werden in Judo unterrichtet und in den Schulfächern gefördert. Die Kids verbringen ihre Freizeit sinnvoll.

Ich finde es sinnvoll -

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die Mädchen haben mehr Selbstvertrauen und können sich im Notfall verteidigen.

Woher ich das weiß:Hobby
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