Ist das nicht Zeitverschwendung für den Makler, wenn die Wohnung für 300.000€ zum Verkauf steht und der Käufer nur 200.000€ bietet?
Ich frage mich nur warum die Interessenten bei so einer utopischen unterschiedlichen Preisvorstellung zum Besichtigungstermin gehen. Was wollen sie damit bewirken?
5 Antworten
Handeln. Nach unten kann man immer gehen. Nach oben nicht.
dem Makler ist das egal er stellt seine Zeit in Rechnung dem Verkäufer.
ansonsten ja ist Zeitverschwendung.
Nein wird er nicht...er wird nur dann bezahlt wenn er erfolgreich war und die Provision ist schon im voraus fest gelegt, egal ober dafür 20 Stunden oder 200 Stunden aufwendet...Denke Du kennst Dich nicht aus....ist er nicht erfolgreich geht er leer aus auch wenn er 300 Stunden aufgewendet hat
Die Frage ist halt, wie realistisch der Preis mit 300k € ist.
Ich habe vor kurzem miterlebt, wie eine Immobilie am Ende mit 60% des Angebotspreises verkauft wurde.
Jede Verhandlung braucht auch ihre Zeit. Vielleicht treffen sie einander in der Mitte, wenn der Verkäufer auch damit einverstanden ist.
Wenn er sich sicher ist, auch für 300k einen Käufer zu haben, klar.
Schließlich würde eher so 50% mehr Provision bekommen, bzw. hätte im ersten Fall 33,33% weniger Provisionsasnpruch.
Die Makler sind ja nicht dumm. und haben den Preis schon um 20.000€ reduziert, dennoch würden sie mit Sicherheit nicht so weit runter gehen.
Der Käufer wurde drekt wieder weg geschickt...ohne Kommentar.