Intervallfasten dafür oder dagegen?
Habt ihr das schon mal gemacht ,oder seid sogar gerade dabei?
Geht es Euch gut, oder nicht so ?
9 Antworten
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Ich liebe es. Seit ich Intervallfasten für mich entdeckt habe, geht es mir körperlich viel besser.
Ich fühle mich irgendwie gesünder, habe keine Gewichtsschwankungen mehr, kaum noch Magenprobleme und kann sogar besser schlafen :)
Angefangen habe ich mit dem 14:10 Modell und lebe inzwischen das 16:8 Modell.
Selbst mein Mann passt sich langsam automatisch an :D
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Es ist gut, um Übergewicht abzubauen. Zum Abmagern unter das Idealgewicht eignet es sich nicht. Ich habe es schon mehrmals gemacht (10 bis 18 Uhr), um von ca 100 kg auf 92 kg runterzukommen und habe mich danach deutlich wohler gefühlt.
Durchgehend mache ich es nicht, das ist mir zu einschränkend. Morgens lange Zeit nichts zu essen, fällt mir nicht schwer, aber abends nasche ich doch gerne noch eine Kleinigkeit. So steigt mein Gewicht wieder ganz allmählich wieder bis zum nächsten Intervallfasten.
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Dagegen.
Ich halte nix von diversen Diäten. Eine dauerhafte gesunde ausgewogene Ernährung ist zielführender.
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Man isst nichts. Soll angeblich gesund sein, kann ich mir aber nicht vorstellen.
Du versetzt dabei deinen Körper in einen Modus wo er denkt er verhungert.
Wüsste nicht warum man sich das freiwillig antun. Ja, manche schwören darauf, ich halte davon trotzdem nichts.
Zwischen Fasten und Intervallfasten ist auch ein Unterschied. Ja es ist keine klassische Diät, dient aber der Gewichtsreduktion, zumindest haben es alle die ich kenne primär deswegen gemacht.
Und ich bleibe trotzdem dabei, dass eine dauerhafte, gesunde, ausgewogene Ernährung weit zielführender und auch gesünder für den Körper ist, als irgendwelche Diäten oder (um auch die Korinthenkacker hier zu befriedigen) Fasten.
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Mit dem Intervall fasten kann man sich durchaus ausgewogen ernähren, es geht darum 16-Std nicht zu essen, dem Körper wieder zu lernen das er nicht ständig was zu essen bekommt, was durchaus gesund ist für den Blutzucker Spiegel.und Adipositas.
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Und wofür soll es gut sein "dem Körper zu lernen, dass er nicht ständig zu essen bekommt"? Für mich ist das eine sinnfreie Quälerei des Körpers ihn immer wieder in den Zustand des Verhungerns zu setzen.
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Gesund ist es da der Blutzuckerspiegel reguliert wird, es geht dabei nicht um hungern,oder Qual, es geht darum ein paar Stunden länger nicht zu essen, du kannst danach essen was du willst, früher war es so das 3 Mahlzeiten gegessen wurde und dazwischen nicht, heute essen viele alles unkontrolliert.
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Ich habe auch nicht gesagt, dass es gesund sei permanent zu essen.
Es sollte ein gesundes Mittelmaß sein zwischen nichts essen und ständig essen.
Aber offenbar hat die Menschheit "normales" Essen verlernt.
Andererseits gibt es ja auch bei anderen Dingen kein gesundes Mittelmaß mehr... also warum wundert mich das dann beim Essen...
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Finde ich sehr gut.
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Finde ich gut! Habe ich gemacht und bin bestens damit klargekommen. Mir macht es nichts aus, wenn ich erst spät (10 Uhr) oder gar nicht frühstücke, und nach 18 Uhr nichts mehr zu essen, hat mir geholfen die Snacks/Süßigkeiten (auf der Couch, vor dem Fernseher) wegzulassen!
So wie ich es verstanden habe hat fasten mit "Diät" aber eher nix zu tun.