Crowdfunding für ein Event der Wachtturmgesellschaft
Spendenaktion von Marihan Lawrence: Help Venezuelan Brothers
Hallo liebe Freunde,
Ich wollte euch wissen lassen, dass ich Spenden für einen schönen Zweck sammle, um besonderen Freunden aus den Versammlungen der Zeugen Jehovas in Venezuela zu helfen. Wie ihr wahrscheinlich bereits wisst, befindet sich Venezuela in einer kritischen Lage und wurde von Hyperinflation, eskalierendem Hunger, Krankheiten, wirtschaftlicher Not und politischer Unterdrückung heimgesucht, und alles ist teuer und schwer für die Menschen, das Nötigste zu bekommen und sogar zu überleben. Diese Sache ist mir als Venezolaner sehr wichtig, direkt von den Brüdern hören zu können, ich kann sagen, es ist sehr traurig. Trotz all dieser Unsicherheiten vertrauen wir weiterhin auf Jehova, der uns die schöne Hoffnung gibt, dass die schlimmen Dinge eines Tages vorbei sein werden.
Mit diesem Geld können wir das Mittagessen für die Pionierdienstschule für mehr als 100 Brüder vorbereiten und Farbe und andere Materialien für die Reparatur der Räumlichkeiten kaufen.
Könntet ihr zu meiner Spendenaktion beitragen? Eine Spende in beliebiger Höhe würde unseren Freunden in Not wirklich helfen, ihr Ziel zu erreichen.
Um ihnen zu helfen, klicke einfach auf den Link zu meiner Spendenaktion unten
Die geistliche Führung der Zeugen Jehovas organisiert ein Event und die lokalen Mitglieder sollen das aus eigener Tasche finanzieren? Verstehe ich das richtig?
1 Antwort
Die ZJ spenden doch bereits an die Wachtturm-'Organisation' für das weltweite Werk. Gerade unter dem Oberbegriff "weltweites Werk" würde ich doch die Unterstützung einer Missionarsschule durch die WTG gesichert sehen.
Gesonderte Gemeindesammlungen für bestimmte Zweckgebundenheiten gibt es ja nicht.
Auch sind ZJ durch die WTG gehalten, privat organisierte Hilfsgüterlieferungen in Krisengebiete zu unterlassen, da alles nur von der WTG organisiert werden soll, wenn diese bestimmt, dass ggf. etwas getan wird.
Da bekommt dann eine solche private Sammelaktion natürlich 'ein Geschmäckle', wenn es mal wieder darum geht, durch private Spendengelder fremder Leute die Verkaufsabteilung und Immobiliensparte zu stärken.
Warum bekommen nicht wenigstens die ZJ-Kinder und andere auch ein Mittagessen?
Ja, aber das reicht nicht. Die Unkosten für das Auto des Kreisaufsehers werden nicht aus diesen Topf bezahlt sondern der Kreis kommt als Kollektiv für diese Kosten auf