Wie habt ihr geschafft mit dem Rauchen aufzuhören?

7 Antworten

Hallo Itsme!

Ich habe nie geraucht aber Du kannst es so versuchen, wie es ein Kumpel erfolgreich gemacht hat

Informiere Dich einfach mal was passiert, wenn Du aufhörst :

Mit dem Rauchen aufhören – was passiert im Körper?
Sie spielen mit dem Gedanken, vom Raucher zum Nichtraucher zu werden? Herzlichen Glückwunsch! Denn davon profitiert nicht nur Ihre Selbstbestimmung und Ihr Geldbeutel, sondern vor allem Ihre Gesundheit. Und das bereits kurze Zeit nach dem Rauchstopp. Die Mühe lohnt sich also! Welche körperlichen Veränderungen sich nach der Nikotinentwöhnung einstellen, hat die amerikanische Krebsgesellschaft eindrucksvoll dargelegt:1
20 MINUTEN NACH DEM RAUCHSTOPP
Die Werte von Puls und Blutdruck normalisieren sich
12 STUNDEN NACH DEM RAUCHSTOPP
Absinken des Kohlenmonoxid-Spiegels im Blut
Anstieg des Sauerstoff-Spiegels im Blut auf Normalwerte
Bessere Versorgung aller Organe mit Sauerstoff
Anstieg der körperlichen Leistungsfähigkeit
2 WOCHEN BIS 3 MONATE NACH DEM RAUCHSTOPP
Stabilisierung des Kreislaufs
Verbesserung der Lungenfunktion
1 BIS 9 MONATE NACH DEM RAUCHSTOPP
Rückgang von Hustenanfällen, Kurzatmigkeit und Verstopfung der Nasennebenhöhlen
Schleimabbau in der Lunge (allmähliche Reinigung)
Verringerung der Infektionsgefahr
1 JAHR NACH DEM RAUCHSTOPP
Halbierung des Risikos für koronare Herzkrankheiten im Vergleich zu einem Raucher
5 JAHR NACH DEM RAUCHSTOPP
Halbierung des Risikos für Krebs in der Mundhöhle, in der Speiseröhre, im Rachen oder in der Harnblase
Reduktion des Risikos für Gebärmutterhalskrebs (vergleichbar mit Frauen auf Nichtraucher-Niveau)
Reduktion des Risikos für einen Schlaganfall (vergleichbar mit Menschen auf Nichtraucher-Niveau)
10 JAHR NACH DEM RAUCHSTOPP
Deutliche Reduktion des Risikos, an Lungenkrebs zu sterben (ca. Halbierung des Risikos)
Reduktion des Risikos für Krebserkrankungen in Bereich von Kehlkopf und Bauchspeicheldrüse
15 JAHRE NACH DEM RAUCHSTOPP
Weitere Reduktion des Risikos für koronare Herzkrankheiten – das Risiko sinkt auf Nichtraucher-Niveau

Quelle https://www.nicht-rauchen-kann.de/rauchstopp-das-veraendert-sich.html

Lohnt sich also, viel Erfolg

ein ältere Dame aus Indien in Indien, hat zu mir gesagt :

"So ein gutaussehender Mann aus Deutschland, und der raucht,

schämst du dich nicht !"

Das hat mich hart getroffen - Schock - und ich habe sorfort aufgehört.

Kurze Zeit habe ich Passanten in Deutschland gebeten mir eine Zigarette zu verkaufen.

Solange, bis ich mich geschämt habe und es ganz gelassen habe.

Einfach keine mehr anzünden und keine mehr kaufen so hab ich auf gehört und bin eigentlich Leistungssportler hab 4 Monate geraucht

Tach,

habe selber mit 14 angefangen und knappe 10 Jahre geraucht. Ich liebte rauchen immer und konnte mir eigentlich garnicht vorstellen aufzuhören. Habe im Durchschnitt 1-1,5 Schachteln am Tag gequalmt.

Vor einiger Zeit fing ich an ab und an darüber nachzudenken warum ich das Rauchen so gut finde. Einige Zeit später ging es mir auf den Sack nur fürs Rauchen zu Leben.

Ich stand auf und habe ans Rauchen gedacht, habe ständig auf die Uhr geschaut, wann ich denn wieder rauchen kann. Das ganze hat mich jetzt so gestört, dass ich aufrauchte was ich noch hatte und dann vor guten 1,5 Monaten aufgehört habe.

Fazit: Ich habe mir das ganze echt schwer vorgestellt, vorallem weil ich so gerne geraucht habe.

Es war wirklich nicht schwer, die ersten 1,5 Wochen noch stärker daran gedacht, aber dann legte sich das ganze. Von Anfang an war mir klar, dass ich beim Feiern etc. Rauchen werde und das mache ich auch. Ist aus meinem Altag allerdings raus und bin auf mittlerweile Froh drüber.

Auch wenn ich ehrlich gerne wieder öfter einen Glimmstängel inner Hand hätte, Es lohnt sich aufzuhören.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich hab den Scheiß gar nicht erst angefangen, weil ich Abhängigkeit nicht cool finde.

Meine Freundin hat aufgehört. Ich hab ihr ein Glas hingestellt und jede Schachtel, die sie sich gekauft HÄTTE hat sie als Geld dort reingesteckt. So sah sie, wie viel Kohle sie buchstäblich in den Wind gepustet hätte, bzw. hat und als sie das Geld dann ausgeben durfte, leckte sie Blut und hatte keine Sehnsucht mehr danach.

Es fiel ihr natürlich leichter mit mir als Nichtraucher, der sie immer wieder daran erinnert, was sie sich von dem Geld alles kaufen könnte.